tag:blogger.com,1999:blog-32658128988220989182023-11-15T22:11:40.132-08:00Frank ReimannDa geht was!Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.comBlogger109125tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-42387325948694617532016-10-11T01:30:00.003-07:002016-10-11T01:30:37.793-07:00Das letzte KapitelLiebe Leute, geschrieben habe ich hier schon ein Ewigkeit nichts mehr. Dank Twitter und Facebook gibt es ja auch deutlich effizientere Möglichkeiten, um eine kleine Wasserstandsmeldung zu geben. Da mir aber zu Ohren gekommen ist, dass es doch noch den Einen oder Anderen gibt, der hier immer (noch) vorbei schaut, werde ich meine letzten wichtigen Gedanken zu meiner sportlichen Laufbahn hier nieder schreiben.<br />
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Richtig, die letzten Gedanken. Jetzt fragt Ihr euch sicher, warum einer mit 37 Jahren schon die weiße Flagge schwenkt und den leistungsorientierten (so will ich das hier mal nennen) Sport an den Nagel hängt. Nun ja, ganz einfach. Der Sport, den ich mal so geliebt habe, Triathlon, ein Mensch alleine gegen die Natur. Ein Sport, in dem Fairness für mich immer Groß geschrieben wurde, den gibt es nicht mehr. Zumindest nicht mehr auf der großen Bühne. Sicherlich sind Kommerzialisierung und eine höhere Leistungsdichte mit ein Grund für diese Entwicklung. Aber für mich steht in erster Linie der Athlet in der Pflicht und Verantwortung. Aber leider haben die Erfahrungen vom letzten Wochenende meine Entscheidung gefestigt. Es geht nicht nur alleine um das Windschattenfahren. Nein, es beginnt schon damit, dass bereits beim Stau zum Bodymarking (der leider so was von unnötig war), vorgedrängelt und am Schwimmstart bewusst festgehalten wird. Es wurde beim Radfahren rechts und links gleichzeitig überholt (und nein, ich bin nicht links gefahren) und ich bekam Vorwürfe dafür, dass ich nicht die Lücke zu einem Windschattenpulk schließen wollte. Ich wollte mir ein letztes Mal ein schönes Rennen auf Hawaii gönnen. Aber leider war ich schon nach 30km auf dem Rad bedient, nur weil eine Vielzahl von Sportlern die Regeln nicht einhält. Und es braucht mir keiner zu kommen, mit: das ging nicht anders, die anderen machen das auch. Es geht. Es kostet Kraft, Rhythmus und Nerven, aber es geht. Kurz um, das macht mir keinen Spaß mehr. Und wenn es keinen Spaß mehr macht, dann sollte man aufhören.<br />
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Aber keine Angst, ich werde dem Sport schon noch erhalten bleiben. Denn wie bei den Galliern und Römern früher gibt es doch immer noch Wettkämpfe, in denen Athleten und Veranstalter dem Bösen Wiederstand leisten und den Ursprung unserer geliebten Sportart hochhalten. Und genau da werdet ihr mich auch wiederfinden (liebe Grüße an die Güstrower). Aber der großen Show, der bleibe ich ab jetzt fern.<br />
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Und was bleibt zu meinem Hawaiirennen in diesem Jahr zu sagen? Naja, nicht so viel. Ich hatte keinen guten Tag. Die Vorbereitung war Dank eines Muskelfaserrisses improvisiert und die Rennbedingung waren durchaus anspruchsvoll. Das Einzige, was am Samstag funktioniert hat, war das Schwimmen (ich will jetzt nicht sagen, wieviel Trainingszeit ich dafür investiert habe ;-)). Aber bereits beim Radfahren tat ich mich schwer. Anfangs, wie oben beschrieben, kämpfte ich damit, ein faires Rennen zu bestreiten. Auf dem Rückweg von Hawi lichteten sich die Reihen (sogar die Pulks zerfielen langsam) und ich konnte mich ganz gut nach vorne arbeiten. Auf den letzten 30 km gab es dann aber nochmal richtig Wind von vorne und da gingen mir leider die Lampen aus. Energetisch war es vorbei und leider fing auch der Oberschenkel wieder leicht an zu zucken. Aber eine Aufgabe kam bei meinem Finale natürlich nicht in Frage und so arrangierte ich mich mit einer Mischung aus Laufen und Wandern. Die letzten fünf Kilometer lief ich dann durch, immerhin gab es noch die 10 zu retten ;-). Meinen letzten "Walk on Ali`i" zelebrierte ich dann richtig. Den hatte ich mir ja auch hart verdient. Und so ein kleines bisschen war es auch mein persönliches Rennen der Superlative. Mein längster Ironman, mein längster zweiter Wechsel und mein längster Marathon überhaupt. Also sagt mir nicht, ich hätte meinen letzten Ironman nicht ordentlich ausgekostet. Irgendwie passt es auch ganz gut, dass ich auf Hawaii mein längstes und "schwächstes" Ironmanrennen, als auch mein nahezu perfektes Rennen 2007 erleben durfte. Somit schließt sich der Kreis.<br />
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Hier noch ein paar Fotos:<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP55XQ9lXJUcIml8YZ4wUDSXCUpI81_rpMKyq0lm7PGEorIMrVRV_L7iqRHUpBQ0Q-T4gbhizdA1OHiOcF99deryRSHzW9HPtBuJNtnDq1o1oQRHf05pxirPhYEcaGCzZ3DsNi9XYRInM/s1600/3_m-400517009-DIGITAL_HIGHRES-1369_044427-4350616.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><br />
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Habt euch wohl und man sieht sich.<br />
Achja, man soll ja nie Nie sagen und Worte sind Schall und Rauch ;-)<br />
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Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-23768107388180093692015-03-15T10:41:00.003-07:002015-03-15T10:44:51.240-07:00Es war einmalMoin moin,<br />
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der Form halber kurz ein paar Zeilen zu meinem letzten Rennen der Saison 2014 auf Rügen beim Ironman 70.3.<br />
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Das Rennen hat Spaß gemacht und das trotz der extrem schlechten Bedingungen. Es gab gaaanz viel Regen, sehr viel Wind und heftige Wellen. Das führte dazu, dass das Schwimmen abgesagt wurde und durch einen 5km- Auftaktlauf ersetzt wurde. Für mich war das jetzt nicht die schlimmste Nachricht, da ich gerne Duathlon mache.<br />
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Ich konnte vom Start weg in meiner Startgruppe in Führung gehen und verlor diese nur durch einige Probleme mit meinem Wechselbeutel. Auf dem Rad konnte ich mir dann aber meine Führung wieder zurückholen und gab sie auch nicht wieder her. Die Bedingungen auf dem Rad wurden am Ende mit immer stärker werdendem Wind kontinuierlich anspruchsvoller. Mit einem soliden Halbmarathon zum Abschluss, baute ich meine Führung in der Startgruppe aus. Damit war dann auch die Quali für die 70.3 WM in Zell am See 2015 eingetütet.<br />
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Somit also ein super Saisonausklang und das Saisonziel 2015 ist mit der WM auch schon gesteckt.<br />
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Vielen Dank an Skinfit für perfekte Bekleidung auch bei diesen üblen Bedingungen, High5 für genug Energie und allen anderen, die mir die Daumen gedrückt haben.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: right; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR-3IErAAABB4zck5MGv9kGMCvFv98ANYj7PgxL6Bw-zkUdK4tT_9Moky5MsA75qhXV_B8NWBFDIypQxacXKhMhL3Ft0pBC6ta_bNGnlzKZ_pZj7jjy2aYghdGmS3ydPWfpLQtXx2tq3Q/s1600/P1030466.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR-3IErAAABB4zck5MGv9kGMCvFv98ANYj7PgxL6Bw-zkUdK4tT_9Moky5MsA75qhXV_B8NWBFDIypQxacXKhMhL3Ft0pBC6ta_bNGnlzKZ_pZj7jjy2aYghdGmS3ydPWfpLQtXx2tq3Q/s1600/P1030466.jpg" height="320" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Mit Ali nach der Arbeit<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguqWkSuWQPo3sEUuUHiLjBkc0fC5MnRZ6__q3hiqYv7CADZ7JTN3zQwzGZnfe-VfHobxso2jo8vGXIOUjeg4mXZV9UopidH2LS9DuHiDMCIvDTfvLaD7Wx_ZL8GNIxceQMJNM-uzAYi5U/s1600/P1030459.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a> </div>
</td></tr>
</tbody></table>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4MQOwjbzbw0w9MZk7P9tobZAhFxLygV2zVeAG39MpDdhqYlerSATguPLg1dvR89HZQpT_cNRVXhVDSu31fUmvRmXgGuumlyl1j2AZGBvzAQva34FNb0d7qGa5SVutOddMHVaumStg17I/s1600/P1030458.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4MQOwjbzbw0w9MZk7P9tobZAhFxLygV2zVeAG39MpDdhqYlerSATguPLg1dvR89HZQpT_cNRVXhVDSu31fUmvRmXgGuumlyl1j2AZGBvzAQva34FNb0d7qGa5SVutOddMHVaumStg17I/s1600/P1030458.jpg" height="320" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">beim Laufen</td></tr>
</tbody></table>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
bis denne</div>
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</div>
Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-10145380514676863702014-07-27T14:47:00.001-07:002014-09-16T12:01:42.325-07:00Seuchensaison...Eigentlich hätte ich in den letzten Monaten mehrere Einträge zu meinen Wettkämpfen veröffentlichen sollen, aber ihr seht ja selbst... zu faul, keine Zeit... sucht euch was aus. Dank Facebook gab es aber zumindest dort zu jedem absolvierten Rennen ein paar Zeilen.<br />
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Jetzt will ich euch aber mal wieder auf den neuesten Stand bringen.<br />
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In den letzten Monaten hatte ich mir einiges vorgenommen und eigentlich begann die Saison mit einem souveränen Sieg beim gut besetzten Duathlon in Scheeßel und einer neuen persönlichen Bestzeit beim Hamburg Marathon ganz gut. So hätte es weiter gehen dürfen. Aber schon kurz nach dem Marathon ereilte mich pünktlich zur ersten Mitteldistanz in Uelzen der erste Infekt in diesem Jahr. Mit angezogener Handbremse und noch leicht angeschlagen reichte es hier nur zu einem fünften Platz. Beim nächsten Rennen in Bad Bodenteich, ebenfalls eine Mitteldistanz, wollte ich meinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen. Auch hier lief es nicht optimal. Beim Schwimmen bekam ich starke Probleme mit der Atmung und ich verlor viel Zeit im Wasser. Letztlich zu viel, um zu siegen. Dennoch konnte ich dank einer soliden Rad- und Laufleistung mit Platz zwei nach Hause gehen und war guter Dinge, dass ich zum Ostseeman in Glücksburg noch gut in Form komme. Leider gesellte sich zu meiner optimistischen Stimmung prompt ein neuer Infekt. Ich blieb aber ruhig und nahm nach einer kurzen Auszeit erneut das Training für den Ostseeman auf. Das Training lief auch nicht schlecht bis ich dann vor zwei Wochen nach einer flotten 180 km Ausfahrt unsanft von einem abgehenden Nierenstein ausgebremst wurde. Das war dann nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern hatte auch noch zwei operative Eingriffe, inkl. Krankenhausaufenthalt und 12 Tage absolute Trainingspause zur Folge. Vier Wochen vor einer Langdistanz ist das natürlich ein Super Gau. Aber wer mich kennt, weiß, dass ich mich nicht so schnell von meinen Plänen verabschiede. Daher habe ich dieses Wochenende genutzt, um in Waren/Müritz bei der Mitteldistanz zu testen, was noch in meinem Körper steckt und ob ich überhaupt noch in der Lage bin, eine Langdistanz durchzustehen... Fazit: mein erstes DNF in Waren/Müritz. Auf dem Rad ging es eigentlich richtig gut. Aber sowohl beim Laufen als auch beim Schwimmen hatte ich in der rechten Flanke Schmerzen. Dazu kam, dass mein Körper nach 2,5 Rennstunden vollkommen ausgelaugt war. Nach der ersten 10 km Runde beendete ich meinen Test und beerdigte damit auch meine Hoffnungen auf einen Start beim Ostseeman.<br />
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Nun gilt es erstmal wieder richtig gesund zu werden, neuen Mut zu fassen und mit etwas Glück kann ich dann am 14.9. beim IRONMAN 70.3 Rügen noch einen raushauen.<br />
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Hier noch ein paar Impressionen der letzten Rennen.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2yDTRsDYz_BpPvMwWpM_ywPBt8mf82hyetmLUjHvVg1u2-NjutvRri6spvKQzAHd-bMPwyCaQvRnDnu-ryqLGz2WCJE-KjKna08ijdOKzWKqfYHBrRw6XJR0tIdyAWMz-oOlvJ9k821A/s1600/dua2014_DUA_6026.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2yDTRsDYz_BpPvMwWpM_ywPBt8mf82hyetmLUjHvVg1u2-NjutvRri6spvKQzAHd-bMPwyCaQvRnDnu-ryqLGz2WCJE-KjKna08ijdOKzWKqfYHBrRw6XJR0tIdyAWMz-oOlvJ9k821A/s1600/dua2014_DUA_6026.jpg" height="200" width="132" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Scheeßel: Sieg Nr. 4</td></tr>
</tbody></table>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3aBtyhnlZoVR0HnDttaRl_ojMLwar345RU3Y__IoHOMnJqLGO5HQ1fovgOEFu2GzEnbXPHq0ABTb8AwATaBihYCTtcLPurm_U9bxv6uREtf4mz0bf2_ivQ_253NS5t2MwHXiWe2z3DMQ/s1600/764788-1004-0010s.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3aBtyhnlZoVR0HnDttaRl_ojMLwar345RU3Y__IoHOMnJqLGO5HQ1fovgOEFu2GzEnbXPHq0ABTb8AwATaBihYCTtcLPurm_U9bxv6uREtf4mz0bf2_ivQ_253NS5t2MwHXiWe2z3DMQ/s1600/764788-1004-0010s.jpg" height="200" width="131" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Hamburg Marathon: PB</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiatgk3q9Gn42r7GsRXIkX4kCI9CU-xFTPdwkVVvssf-BCaYuIDh3FnTJXPINMGn0kxyOLcPo9QfZhCBLaOJNi6cW_-l53Q_fc-IdmBU8rzdIYCEFsJebpLbkNnbQUR8RbPcvQNAWKazSM/s1600/IMG_8862.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiatgk3q9Gn42r7GsRXIkX4kCI9CU-xFTPdwkVVvssf-BCaYuIDh3FnTJXPINMGn0kxyOLcPo9QfZhCBLaOJNi6cW_-l53Q_fc-IdmBU8rzdIYCEFsJebpLbkNnbQUR8RbPcvQNAWKazSM/s1600/IMG_8862.jpg" height="200" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Uelzen: Auf zum Lauf</td></tr>
</tbody></table>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipRJcLIkTSpOnPmv28kbuwELytjVS9JxTEBoGkAcf93utJNgCbOKSXhiQva8IDIz0W9BSGtX5AzNCIEuE7H4HG-g1wfsm8i29n09q7SnMidhCk2qbuX1bAPzLeBGAsuil6l_3rXqyBdlw/s1600/IMG_8870.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipRJcLIkTSpOnPmv28kbuwELytjVS9JxTEBoGkAcf93utJNgCbOKSXhiQva8IDIz0W9BSGtX5AzNCIEuE7H4HG-g1wfsm8i29n09q7SnMidhCk2qbuX1bAPzLeBGAsuil6l_3rXqyBdlw/s1600/IMG_8870.jpg" height="200" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Uelzen: Lauf</td></tr>
</tbody></table>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR7Y7IeIRxXWO2P8mr49OCjqajfskELE03_NT5FMQesAiCpHVzYELHVS2NHXdUt4VQfIO3wZjBDmIw8U_lHVH2k6YmOw9x8K1gE7f52jobjpDqYvO3Rc4WgbjJtqxaUIGqnbf9m1nF0iw/s1600/P1000155.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR7Y7IeIRxXWO2P8mr49OCjqajfskELE03_NT5FMQesAiCpHVzYELHVS2NHXdUt4VQfIO3wZjBDmIw8U_lHVH2k6YmOw9x8K1gE7f52jobjpDqYvO3Rc4WgbjJtqxaUIGqnbf9m1nF0iw/s1600/P1000155.JPG" height="150" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bad Bodenteich: Nach dem Rad ist vor dem Lauf</td></tr>
</tbody></table>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMpooHuiP2aPggmRNOhPqkOy-aVPdsYUPjyQWKQ2x9FDaBFnoTH-jI_-9rPnfOk9JovzeL_OHJxvANMcamuK_IuwYDrwpdYyY3wPPYtpAovKzN6iMR6m3-sa7V4pJ2nAR3OQgE77JiBAo/s1600/P1000158.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMpooHuiP2aPggmRNOhPqkOy-aVPdsYUPjyQWKQ2x9FDaBFnoTH-jI_-9rPnfOk9JovzeL_OHJxvANMcamuK_IuwYDrwpdYyY3wPPYtpAovKzN6iMR6m3-sa7V4pJ2nAR3OQgE77JiBAo/s1600/P1000158.JPG" height="200" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bad Bodenteich: Lauf</td></tr>
</tbody></table>
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</div>
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Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-86539109527948343912014-03-31T14:19:00.001-07:002014-03-31T14:19:20.460-07:00NeuigkeitenMoin moin,<br />
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es gab lange nichts zu schreiben hier. Nun gibt es aber mal wieder etwas Neues zu berichten:<br />
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Frei nach dem Motto "Never change a running system" bleiben mir mit Skinft, "Laufladen Endspurt" und High 5 meine bisherigen Unterstützer treu. Zusätzlich intensiviere ich mit dem Optiker "der optiker" meine Zusammenarbeit, was mich besonders freut.<br />
Meine Renntermine stehen fest und auch ein erstes Podium 2014 habe ich eingefahren, bzw, gelaufen. Beim Schiffshebewerklauf in Scharnebeck konnte ich meinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen.<br />
Vor meinem ersten Highlight in diesem Jahr, dem Hamburg Marathon, geht es noch nach Mallorca zum Kilometer sammeln. Ich werde berichten.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7bAJWwOfyLcArNEFOLu6x-M49n1cnK9LoRrePsxf7FzKw3wU8ByxUoYT6t-GJJeBldreab3BgEXoef8oStEFdS27L629scsIrHdPNNj-u0bCERuVyUHHKLMvGjMcff92LnYheUzwmetQ/s1600/WP_20140316_002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7bAJWwOfyLcArNEFOLu6x-M49n1cnK9LoRrePsxf7FzKw3wU8ByxUoYT6t-GJJeBldreab3BgEXoef8oStEFdS27L629scsIrHdPNNj-u0bCERuVyUHHKLMvGjMcff92LnYheUzwmetQ/s1600/WP_20140316_002.jpg" height="320" width="180" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">nach dem Sieg in Scharnebeck</td></tr>
</tbody></table>
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Bis denne<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-50831676023771003522013-09-15T14:44:00.002-07:002013-09-15T14:44:20.839-07:00Eine Woche zwei VersucheEigentlich wollte ich in Waren ein tolles Rennen zeigen. Ich war super in Form, gesund und voller Vorfreude auf das Rennen. Leider kam es dann ganz anders als ich mir das erhofft hatte.<br />
Das Schwimmen lief ganz ordentlich und ich lag gut im Rennen. Auf dem Rad ging ich dann volles Risiko und investierte viel. Leider ging mein Plan, schnell die Lücke nach vorne zu schließen, nicht auf. Der spätere Sieger Mathias Dietze hatte auf dem Rad mit Konstantin Seufert einen starken Partner gefunden und hielt seinen Vorsprung. Dann kam auch noch Pech dazu, als mich eine Wespe unter meinem Aerohelm stach. Durch Anhalten, Helm auf, Wespe raus und Helm wieder aufsetzen verlor ich noch weitere Zeit. Bei Kilometer 60 zahlte ich dann für meine hohes Tempo und der Akku war erstmal leer. Lauftechnisch ging dann irgendwie nicht mehr so viel. Obwohl ich eigentlich noch alle Möglichkeiten hatte, Platz zwei zu erreichen, fehlte mit die Motivation, mir weh zu tun. Naja, so blieben die Abstände nach vorne gleich. Nur Seufert ging noch richtig hoch und fiel zurück. Ich lief dann hinter Dietze, Jens Frommhold und André Jost als vierter ins Ziel. So schlecht ist der Platz zwar nicht, aber halt auch nicht wirklich gut. Vor allem wurmte mich, dass ich das Rennen vom Kopf her so verbockt hatte.<br />
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Und damit bin ich auch schon beim Inseltriathlon in Ratzeburg. Den Kopf musste ich wieder klar kriegen. Und das ging am besten mit einem Sieg. Obwohl der Wettkampf bereits eine Woche nach Waren statt fand, beschloss ich dort zu starten und mein Rennen in Waren vergessen zu machen.<br />
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Beim Schwimmen legte ich dank tief stehender Sonne einige Extrameter zurück. Dennoch hielt sich mein Rückstand in Grenzen. Da ich mit den schnellen Startern in der zweiten Welle ins Rennen ging, konnte ich auf dem Rad nicht so richtig einschätzen, an welcher Position ich lag. Ich fuhr, anders als in Waren, genau nach Plan und behielt den Wattmesser im Auge. Irgendwann gesellte sich dann Nils Nimczewski dazu und fuhr vorbei. Wir blieben bis zur Wechselzone zusammen. Mein Wechsel dauerte, wie gewohnt, länger und ich ging mit etwas Rückstand auf Nils in die Laufspur. Die Laufstrecke in Ratzeburg ist schon etwas Besonderes. Sie hat viel von einem Crosslauf. Wechselnde Untergründe, schmale Trails, giftige Anstiege und längere Bergauf und -abpassagen machen den Kurs sehr selektiv. Es dauerte gut zwei Kilometer, bis ich Nils eingeholt hatte. Dann liefen wir bis zum Ende der ersten Runde Schulter an Schulter. Zu Beginn der zweiten Runde nutzte ich die Anstiege, um mich von Nils zu lösen. Ich erhöhte mein Tempo und konnte mir sehr schnell einen Vorsprung erarbeiten. Damit war das Rennen auch zu meinen Gunsten entschieden. Ich versuchte, mein Tempo zu halten, versorgte mich an den Verpflegungsstationen und lief das Rennen konntrolliert nach Hause. Im Ziel freute ich mich dann über mein gelungenes Rennen und meinen zweiten Sieg nach 2011 in Ratzeburg. <br />
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Den Triathlon kann ich nur empfehlen. Toll organisiert mit wunderschönen und selektiven Strecken. Einzig allein die frühe Startzeit (7:40 Uhr) ist für Murmeltiere wie mich irgendwie suboptimal, aber man kann ja nicht alles haben. <br />
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Fazit: Gewinnen macht Spaß ;-), vielleicht ja nächstes Jahr nochmal, denn alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei.<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcW2iIm267yYI8EFqLG0ulPRdzJLnrvzIOr4fTt4GFvAoG4cGDmaNEg3npq1KOMMhArR9OxUrUrvJrPPPs8fDdcrpf8EYAUSt9gSKFaBCjCGgRhW4T853j3gWxXnNG3pHZ2Y32bt8poT0/s1600/f3.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="185" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcW2iIm267yYI8EFqLG0ulPRdzJLnrvzIOr4fTt4GFvAoG4cGDmaNEg3npq1KOMMhArR9OxUrUrvJrPPPs8fDdcrpf8EYAUSt9gSKFaBCjCGgRhW4T853j3gWxXnNG3pHZ2Y32bt8poT0/s200/f3.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Waren Müritz</td></tr>
</tbody></table>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdP_BPcg_sKZoRfbDTYWWifAvNi1yHMXEvxZP2TQPY1GuSVT_h4HyVI5qrhPeAfpDLIIYfjR6oGFzzsPgz_U5eKCPiKUeX3O9E8F3YDfSmuKTpCJRPEewDVtokOLutAjGQRlY33LLNaMo/s1600/f6.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdP_BPcg_sKZoRfbDTYWWifAvNi1yHMXEvxZP2TQPY1GuSVT_h4HyVI5qrhPeAfpDLIIYfjR6oGFzzsPgz_U5eKCPiKUeX3O9E8F3YDfSmuKTpCJRPEewDVtokOLutAjGQRlY33LLNaMo/s200/f6.jpg" width="200" /></a></div>
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWqgW0wH5i_4ZjmMlQrSfLOMT4MwNBtALAeuUNx_tZbVC9CLCf6Zz62_H1hY98Lt0osNs2L6tgl1iFwKDveJ5qfR7FUK2t6jVORDfCB4BUX_vHOipf0TupeJmCqP2e2D8irsLNrPxJqWk/s1600/f7.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgWqgW0wH5i_4ZjmMlQrSfLOMT4MwNBtALAeuUNx_tZbVC9CLCf6Zz62_H1hY98Lt0osNs2L6tgl1iFwKDveJ5qfR7FUK2t6jVORDfCB4BUX_vHOipf0TupeJmCqP2e2D8irsLNrPxJqWk/s200/f7.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fotos von Jan </td></tr>
</tbody></table>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPpcfZal0Wn6p21KZXivPIIS9v_poMbwC_QpclelLIv3Q7rqBFIIVCUBZbKF6fIbDR7NbaEiGQqja1zdqfJa5mR0qyHGZidzNkFI86BRBBUc1rJR_UAsuKLOCExaHTGnMp6B5UMjE4fzE/s1600/f15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPpcfZal0Wn6p21KZXivPIIS9v_poMbwC_QpclelLIv3Q7rqBFIIVCUBZbKF6fIbDR7NbaEiGQqja1zdqfJa5mR0qyHGZidzNkFI86BRBBUc1rJR_UAsuKLOCExaHTGnMp6B5UMjE4fzE/s320/f15.jpg" width="308" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">In der Familienwertung blieb mir nur Platz zwei ;-) </td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZtbL2Qq7gMgRHYDyMcI_tw6C2bpubmyQau2c1DibSnKMH9Ylf2LzZlzRSVqzfyS3vuZaEfwdtSXGfKq_66581FrKACoAovhBYYjdHQjY6z9UWbHAKtMmFvwIZ9NRSwEXIJbt6KADDu0E/s1600/P1020952.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZtbL2Qq7gMgRHYDyMcI_tw6C2bpubmyQau2c1DibSnKMH9Ylf2LzZlzRSVqzfyS3vuZaEfwdtSXGfKq_66581FrKACoAovhBYYjdHQjY6z9UWbHAKtMmFvwIZ9NRSwEXIJbt6KADDu0E/s320/P1020952.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Podium in Ratzeburg</td></tr>
</tbody></table>
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Bis später<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-44468193802193008942013-09-09T14:58:00.001-07:002013-09-09T14:58:06.763-07:00Liga 2013Moin moin, es hat einige Wochen gedauert, bevor hier mal wieder etwas geschrieben steht. Nun werde ich das mal aufholen und ganz fein die letzten Wochen aufarbeiten.<br />
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Fangen wir mit der Regionalliga Nord 2013 an.<br />
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Im letzten Jahr konnte ich zusammen mit dem Triathlon Team Lüneburg einen anständigen dritten Platz in der Abschlusswertung erreichen. Und das, obwohl wir ständig Probleme mit unserem Kader hatten und nur bei einigen Rennen in Bestbesetzung antreten konnten.<br />
Zurecht nahmen wir uns also für diese Saison ein mindestens genauso gutes Ergebnis vor. Da in diesem Jahr aber einige Topteams aus der 2. Bundesliga dazugestoßen sind und andere Teams ihre Kader gehörig verstärkt hatten, war es von Anfang an klar, dass es bei uns perfekt laufen müsste, um diese Vorgabe zu erfüllen.<br />
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Leider waren wir die gesamte Saison über weit weg von perfekt. So konnten wir 2013 bei keinem einzigen Rennen unseren besten Kader aufstellen. Entweder es war jemand krank, jemand war dienstlich verhindert oder einfach nur im Urlaub. So kam es, dass wir bei einem Rennen sogar nur mit drei Startern angetreten sind, somit die maximale Punktzahl kassiert haben und uns auf dem letzten Platz wiederfanden. Damit war bereits beim zweiten Wettkampf die Ligasaison im Eimer. Nun konnte es nur noch darum gehen, bei den weiteren Triathlons mit guten Einzelplatzierungen und einer guten Tageswertung zu überzeugen. Aber auch das wollte nur zum Teil gelingen.<br />
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Ich für meinen Teil kam mit jedem Rennen besser in Fahrt. In Bremen/Stuhr war ich noch müde vom Training. Ich konnte nur eine durchschnittliche Laufleistung abliefern und landete am Ende auf Platz 12. In Güstrow sah die Sache schon ganz anders aus. Mein <br />
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Beine waren frisch und ich konnte auf dem Rad und beim Laufen richtig aufdrehen. Nur meine dürftige Schwimmleistung verhinderte, dass ich aufs Treppchen konnte. Platz sechs ging aber voll in Ordnung. Das Abschlussrennen in Bad Zwischenahn entwickelte sich leider zu einem Windschattenrennen. Ich kam richtig gut aus dem Wasser und fand mich dann leider ganz schnell in einer größeren Gruppe wieder. Mein Versuch, den Abstand auf die Vorderleute fair zu halten, wurde immer wieder von Athleten zu Nichte gemacht, die sofort in meinen "Sicherheitsabstand" gesprungen sind. So kamen wir dann mit gut 40 Leuten zum zweiten Wechsel. Zum Glücke hatte ich aber meine richtig guten Laufbeine erwischt und lief durch das ganze Feld bis Platz sechs vor. Einige Sekunden und damit Plätze gingen noch im Stau drauf, der sich in der Wechselzone bildete. Diese war nicht auf einen derartig großen gleichzeitigen Ansturm von Athleten konzipiert. Im Ziel war ich dann sechster mit nur knapp 20 Sekunden Rückstand auf Platz drei. Mit meinen persönlichen Ergebnissen in der Liga kann ich also absolut zufrieden sein.<br />
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Genauso zufrieden ist sicherlich auch Jonathan, der in Hamburg, Itzhoe und Bremen ganz starke Leistungen zeigen konnte und sich in der Liga etabliert hat.<br />
Auf unseren Rookie Kay und Zweitstarter Stephan konnte man sich verlassen. Leider wurde Sebastian ständig durch Krankheit oder Beruf aufgehalten und konnte nur in Itzehoe zeigen, was in ihm steckt.<br />
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Stellt sich nun die Frage, ob wir es 2014 nochmal in der Regionalliga versuchen sollten. An unserem Kader wird sich nicht viel ändern. Und damit wäre es wie in diesem Jahr. Bleiben wir von Krankheit, Verletzungen und "ungeplanten Arbeitseinsätzen" verschont, sind wir dabei, wenn nicht...<br />
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Naja, wir werden sehen. Dennoch hat es in diesem Jahr Spaß gemacht, Seite an Seite mit meinen Jungs zu kämpfen. Denn gekämpft haben wir immer, wenn auch manchmal nur auf verlorenen Posten.<br />
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Hier noch ein paar tolle Fotos aus Güstrow<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBfIo0Mb6fOLZYC5d9rBfbvHAgbBhhmFzcr3wCA6k4Xfuz_3U5dHuxyVolF9MkJPk4bBfDD-IkhLDq_7ytwazyH1LXgu-8P3pxFHmJwFhkkk0F1-w2MxWsyMEGT-8bbXNKMB8Cf8f6iis/s1600/1079376_10200419586749097_754643799_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="188" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBfIo0Mb6fOLZYC5d9rBfbvHAgbBhhmFzcr3wCA6k4Xfuz_3U5dHuxyVolF9MkJPk4bBfDD-IkhLDq_7ytwazyH1LXgu-8P3pxFHmJwFhkkk0F1-w2MxWsyMEGT-8bbXNKMB8Cf8f6iis/s200/1079376_10200419586749097_754643799_n.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><br /></td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR77NrOfR-Sgozt4WtRV9hVyOrOX0805y8m16vUA86gHTLn69AGYhaNHjq25DYcuhqN7U_odumK00_bx0SDK8rbBAQtE89zyG3Yg4vd5iOQ0MsC5DZIMBhvLpUJ0r-1vWunDKnm3pMPak/s1600/1081607_10200419586669095_1657248876_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR77NrOfR-Sgozt4WtRV9hVyOrOX0805y8m16vUA86gHTLn69AGYhaNHjq25DYcuhqN7U_odumK00_bx0SDK8rbBAQtE89zyG3Yg4vd5iOQ0MsC5DZIMBhvLpUJ0r-1vWunDKnm3pMPak/s200/1081607_10200419586669095_1657248876_n.jpg" width="139" /></a></div>
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Bis denne<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-76659796741585492542013-07-03T12:16:00.000-07:002013-07-03T12:16:36.528-07:00Bad Bodenteich gewinnen ... CheckEndlich, im dritten Anlauf hat es geklappt. Ich konnte den Seepark Triathlon in Bad Bodenteich gewinnen. Zweimal bin ich zuvor nur auf Platz drei gekommen, aber in diesem Jahr hat alles gepasst.<br />
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Das Schwimmen fand in einem wahrlich natürlichen Gewässer statt. Neben naturtrübem Wasser gab es überall Wurzeln und Äste, die ins Wasser ragten. Wie in Hamburg kam ich erstaunlich gut beim Schwimmen zurecht und entstieg erneut als Dritter den Fluten. <br />
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Auf dem Rad konnte ich gleich meine angepeilte Pace aufnehmen und spulte die drei Runden gleichmäßig ab. Bereits nach 10 km nahm ich die Position hinter dem Führungsmotorad ein und baute dann meine Führung auf knapp 4 Minuten aus. Es lief wirklich richtig gut.<br />
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Eigentlich konnte ich ganz beruhigt auf die Laufstrecke gehen, da mein Vorsprung ja ganz ordentlich war. Allerdings wusste ich nicht, wie mein Oberschenkel nach dem Muskelriss in Hamburg auf den Wechsel reagieren wird. Im Training habe ich zwei Wochen lang fast nur Fünf- Kilometerläufe gemacht. Ich war mir also nicht sicher, ob das Bein den Halbmarathon durchhält. Entsprechend lief ich die ersten zwei von acht Runden eher gemütlich und fing erst dann an, mein Tempo zu steigern. Durch die vielen Runden war es recht unübersichtlich und ich konnte nicht richtig einschätzen, ob jemand dichter herangekommen ist. Letztlich behielt ich aber meinen Vorsprung und lief dann im Jubel der Lüneburger Sportkollegen ins Ziel.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcmP4UOeJc1dVvPa9S9Ke2yKzpVYao1TuqinoYbOvpFH7UUH7Pd84YUbZRQKtxtKgElGOmYigPNfamr6RyRI49Ue_isY09GDIA7wdZ-OGEIBHCGGEMOphoHTsQmO4RwZWX-AFkyIReI54/s800/IMG_2857.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgcmP4UOeJc1dVvPa9S9Ke2yKzpVYao1TuqinoYbOvpFH7UUH7Pd84YUbZRQKtxtKgElGOmYigPNfamr6RyRI49Ue_isY09GDIA7wdZ-OGEIBHCGGEMOphoHTsQmO4RwZWX-AFkyIReI54/s320/IMG_2857.jpg" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Es läuft.</td></tr>
</tbody></table>
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ-glztmRqDLiF0-DEeEhTbSpazzLmgcCz0K1sScjgtMzHBPhx3NljHolr1jcAtMqf7zuryl5nUnQOlnRit7jtc-TA-42vzT3hHRcggxK14kRZCysvAZg_WvwnQBgzxuiQddpChyphenhyphenBMwp4/s1280/IMG_2867.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJ-glztmRqDLiF0-DEeEhTbSpazzLmgcCz0K1sScjgtMzHBPhx3NljHolr1jcAtMqf7zuryl5nUnQOlnRit7jtc-TA-42vzT3hHRcggxK14kRZCysvAZg_WvwnQBgzxuiQddpChyphenhyphenBMwp4/s320/IMG_2867.jpg" width="213" /> </a></td><td style="text-align: center;"> </td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Zieleinlauf</td></tr>
</tbody></table>
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Fazit: Schwimmen läuft (warum auch immer), auf dem Rad läufts noch besser und beim Laufen sind noch Reserven.<br />
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Mal schauen, was in den nächsten sieben Wochen noch zu machen ist. Dann steht mit der Mitteldistanz in Waren/ Müritz mein diesjähriger Höhepunkt an. Vorher geht es noch mit den Ligajungs nach Bremen.<br />
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bis denne<br />
Frank<br />
<br />Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-85815501325401886252013-06-14T14:36:00.001-07:002013-06-14T14:36:58.649-07:00Einstand irgendwie gelungenIm Gegensatz zu vielen anderen Athleten konnte ich meinen Einstieg in die Triathlonsaison mit einem echten Triathlon begehen. Und das sogar über die volle Mitteldistanz. Aber auch für den Vierlanden Triathlon in Hamburg war lange nicht klar, ob es ein Schwimmen gibt oder ob ein Duathlon stattfinden wird. Rechtzeitig zum Renntag besserte sich allerdings das Wetter und die Sonne kitzelte 15,5 °C aus dem See. Das war jetzt nicht gerade Badewannentemperatur, aber wenn ich ehrlich bin, konnte ich es im Neo gut aushalten.<br />
Leider war es am Renntag aber derartig windig, dass es richtig welliges Wasser gab und niemand besonders viel Spaß im Nassen hatte. Für mich lief es dennoch erstaunlich gut. Obwohl ich seit Dezember ganze vier oder fünf Mal schwimmen war (insgesamt 12-15km), stieg ich als dritter, ja richtig gelesen, als DRITTER, aus dem Wasser und mein Rückstand auf den Ersten betrug nur 1:30 min. Damit hatte ich nicht gerechnet. Hatte ich mir doch ausgerechnet, dass mir ein Rückstand von knapp vier Minuten noch als machbar erschien. Naja, auch nicht schlecht, so konnte ich auf dem Rad anders agieren als geplant. So fuhr ich schön nach Wattvorgabe und arbeitete mich langsam nach vorne. Nun sind die Strecken in Hamburg nicht gerade abwechselungsreich, es geht halt nur den Deich hoch und wieder runter. Da es, wie bereits erwähnt, sehr windig war, half mir mein Leistungsmesser dabei nicht zu überziehen und ich konnte ohne Einbruch die 84 km abspulen. An jeder Wende kontrollierte ich kurz die Abstände nach vorne und nach hinten. Mein Rückstand auf den Führenden konnte ich am Ende auf eine knappe halbe Minute reduzieren und meinen Vorsprung auf die Verfolger ausbauen. Also alles super.<br />
Die Laufstrecke war wie die Radstrecke ein Pendelkurs: 2,5km hin und zurück und das Ganze vier Mal. Bei meiner Laufform in diesem Jahr hatte ich keine Bedenken, die 30 Sekunden auf den Führenden gutzumachen. Aber manchmal kommt es anders als man denkt. Gleich auf den ersten hundert Meter gab es im linken Bein einen krampf- und ruckartigen Schmerz von der Fußsohle bis ins Gesäß. Ich konnte mein Bein kaum strecken und musste erstmal kurz wandern. Ich beschloss dennoch weiter zu laufen, hielt ich das Ganze doch nur für einen Krampf. Allerdings war ein flüssiges Laufen mit ertragbaren Schmerzen nur im Trainingstempo möglich. Ich hoffte darauf, dass sich der Krampf geben wird und ich mit der Zeit mein Tempo wieder erhöhen kann. Zum Glück hatte die Konkurenz auf der Radstrecke viele Kräfte gelassen und kam kaum merkbar an mich heran und der Führende Däne Andreas Petz kam immer dichter. Was auch daran lag, dass er wohl Magenprobleme hatte. Wie auch immer, trotz meines Lauftempos fand ich mich dann nach 8 km als Führender wieder und das blieb dann auch so bis Kilometer 16. Mitlerweile konnte ich meine Lauftechnik etwas anpassen und mein linkes Bein etwas weniger belasten. Dadurch war nun auch ein Tempo um die 3:50 min/km möglich, leider war das zu langsam, um Andreas auf Abstand zu halten. Dieser hatte sich inzwischen von seinem Problemen erholt und schloss auf. So rannten wir Schulter an Schulter in die letzte Runde. Ich wollte mich auf keinen Fall auf einen Sprint einlassen und versuchte dann zwei Kilometer vor Schluss das Tempo zu erhöhen. Mehr als 3:40 min/km war mit dem Bein aber nicht drin und Andreas ließ sich nicht abschütteln. Der Däne forcierte dann seinerseits auf dem letzten Kilometer und ich versuchte das Tempo mitzugehen, musste aber sofort den Schmerzen im Bein nachgeben und verlor den Anschluss. Der zweite Platz war mit 5 Minuten Vorsprung aber mehr als sicher.<br />
Etwas frustriert stand ich dann im Ziel, da ich nicht wusste, was mit meinem Bein los war. Als sich dann kurz darauf mein hinterer Oberschenkel langsam blau färbte, war mir klar, dass ich mir einen Muskelriss zugezogen habe. Zum Glück scheint es aber alles nicht so schlimm zu sein und zwei Wochen Pause müssten reichen, um wieder schmerzfrei zu werden. Leider fällt damit mein geplanter Start beim Ligarennen in Itzehoe ins Wasser.<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpGk14rSc1dwWh4d073qhsdtOQWlzvhKv5Hbo8lH-BZiZE3D1nRGDOUj3I7m7PZda_2bHUdh73w6_Ss7AM9yxb8FLD28kKtmSs7FDMXIA8h0hsIQaiIIO6wmrQ6MdDBzWGYaYsMfv9Aps/s1600/DSC_0017.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpGk14rSc1dwWh4d073qhsdtOQWlzvhKv5Hbo8lH-BZiZE3D1nRGDOUj3I7m7PZda_2bHUdh73w6_Ss7AM9yxb8FLD28kKtmSs7FDMXIA8h0hsIQaiIIO6wmrQ6MdDBzWGYaYsMfv9Aps/s320/DSC_0017.JPG" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dynamischer Landgang</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSUtUxI5SXJ41KXbjPzWWVc5Nos43bOyezV7Kf-QiYOZUtatqwuBSGxbspWkfCTLFQ8Ys9w9cmD51vPIkUjpRfhWKMdXrxp9qBdq-IgvW6Q8GYJ8BUeuJTZnn1wAF93hPdWzKFTP80TDk/s1600/DSC_0060.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSUtUxI5SXJ41KXbjPzWWVc5Nos43bOyezV7Kf-QiYOZUtatqwuBSGxbspWkfCTLFQ8Ys9w9cmD51vPIkUjpRfhWKMdXrxp9qBdq-IgvW6Q8GYJ8BUeuJTZnn1wAF93hPdWzKFTP80TDk/s320/DSC_0060.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Im Wiegetritt</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZt92bSX9AcbYhahvMkCPdte4pmjT1YpkIeD0DTBillpabOmH8CRRkzBtkU6nIatSBNPF9ktS-ScXprrIz6Yzunib0mVtCfh9MAQ0UD8rOnubzyKpRYOMxexZSJ60_m3hPGXmudHzrh28/s1600/DSC_0193.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZt92bSX9AcbYhahvMkCPdte4pmjT1YpkIeD0DTBillpabOmH8CRRkzBtkU6nIatSBNPF9ktS-ScXprrIz6Yzunib0mVtCfh9MAQ0UD8rOnubzyKpRYOMxexZSJ60_m3hPGXmudHzrh28/s320/DSC_0193.JPG" width="212" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Im Ziel all pics by christoph</td></tr>
</tbody></table>
Sollte es mit den zwei Wochen hinhauen, dann versuche ich mich mit der Mitteldistanz in Bad Bodenteich (sofern ich noch einen Startplatz vom Veranstalter bekomme), vielleicht klappt es dann ja mit einem Sieg.<br />
<br />
auf eine gute Genesung<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-51613909617207556462013-05-04T12:42:00.002-07:002013-05-04T12:42:54.217-07:00BestzeitBevor ich etwas zu den vergangenen Wochen schreibe, will ich vorweg nehmen, dass ich es zum ersten Mal seit vier Jahren geschafft habe, bei einem Früjahrshöhepunkt gesund und gut vorbereitet an der Startlinie zu stehen. In diesem Jahr war es der Hamburg Marathon. Ist doch schön, oder?<br />
<br />
Aber der Reihe nach.<br />
Nachdem der Winter deutlich länger in Deutschland verweilte als erwartet und ich in diesem Jahr auf mein traditionelles Trainingslager auf Mallorca verzichtet habe, hatte ich keine Wahl und musste bei Eis und Schnee meine Trainingskilometer in heimischen Gefilden abspulen. Es war zwar hart, aber dank Zwiebelschichtprinzip und der perfekten Kleidung von <a href="http://www.skinfit.eu/de/de/" target="_blank">Skinfit</a> konnte ich wenigstens den niedrigen Temperaturen trotzen. Aber es ist schon etwas seltsam, wenn du mit dem Rennrad unterwegs bist und dicke Schneeflocken vom Himmel fallen. Naja, ich habe alles gesund und heil überstanden und konnte wirklich schöne und effektive Einheiten realisieren. Sicherlich fehlen die üblichen KA Intervalle am Berg, aber man kann ja nicht alles haben. Immerhin konnte ich mein Frühjahrslager mit Sonnenschein beim Duathlon in Scheeßel beenden - eines meiner Lieblingsrennen und das nicht nur, weil ich hier drei Mal einen Sieg und zwei Mal einen zweiten Platz einfahren konnte. Als letzter Wettkampftest vor Hamburg konnte ich mit einer soliden und zuversichtlich stimmenden Laufform die beiden Laufabschnitte absolvieren.Nur beim Radfahren fehlten ein paar Prozent, was aber zu erwarten war. Dennoch konnte ich den zweitschnellsten Radsplit ablieferrn. Zum vierten Sieg reichte es leider trotzdem nicht, denn mit Philipp Fahrenholz hatte ich einen Gegner, der mir auf dem Rad gehörig um die Ohren gefahren ist. Da nützte es mir auch nichts mehr, dass ich beim zweiten Lauf etwas aufschließen konnte. Letztlich war mein Rückstand zu groß, so dass ich dann in aller Ruhe die letzten Kilometer austrudeln konnte. Die Form schien zu stimmen und ich war guter Dinge für Hamburg.<br />
Für den Marathon hatte ich mir vorgenommern, eine neue Bestzeit zu laufen. Die Bisherige stammte vom Dresden Marathon und lag bei 2:39:25h aus 2006. Ich hatte mir also vorher ausgerechnet, welche Pace ich laufen musste, um unter der alten Zeit zu bleiben. Vom Start weg versuchte ich ein konstantes Tempo anzuschlagen. Dank GPS konnte ich mich super kontrollieren und lief diszipliniert in einer Gruppe um die spätere Hamburger Meisterin. Ich war wirklich erstaunt, dass ich mein Tempo so konstant halten konnte. Während des Laufes verpflegte ich mich regelmäßig mit <a href="http://www.high5-deutschland.de/" target="_blank">HIGH5</a> Isogel und wartete auf den Mann mit dem Hammer. Er kam aber nicht. Immer mehr Läufer fielen aus meiner Gruppe heraus und erst bei Kilometer 38 wurden mir meine Beine schwer und ich konnte nicht mehr ganz meine Pace halten. Trotzdem reichte es noch für einen kleinen Schlussspurt, damit die Uhr unter 2:38 stehen blieb. Am Ende konnte ich meine Bestzeit um genau zwei Minuten auf 2:37:54 h steigern. Jaja, ich weiß, es ist nur ne schnelle Frauenzeit, aber damit kann ich gut leben ;-) und es hat sogar noch Spaß gemacht.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh15FN8u9ylpEYpCI8fNVRnrrHNThRdRk8Ru1n3yzB0tgWSuRT_Jll-iMdswcFRSo8hRHR1SfKHtxdxAGLZCuMmJ-CHdRsXo801EaE7KjYoHw2kmC45lBAMOVU86tvluiEQOsnH-GrfvhI/s1600/Clipboard02.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh15FN8u9ylpEYpCI8fNVRnrrHNThRdRk8Ru1n3yzB0tgWSuRT_Jll-iMdswcFRSo8hRHR1SfKHtxdxAGLZCuMmJ-CHdRsXo801EaE7KjYoHw2kmC45lBAMOVU86tvluiEQOsnH-GrfvhI/s320/Clipboard02.jpg" width="160" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Es läuft</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYPF8v7ANbCSrBYG9NqE88mz8yL9h5psLbVNLk2kFQ0ExQb3kpkesfua9ijD8LTTDGupTtRdWk0wvkPQ6nCuzxpkU5r7JF2IweeZePkq_JNgH777nO-f7SJ9j0C3z5XdbgcwYI8Tm0GoU/s1600/Clipboard01.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="242" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYPF8v7ANbCSrBYG9NqE88mz8yL9h5psLbVNLk2kFQ0ExQb3kpkesfua9ijD8LTTDGupTtRdWk0wvkPQ6nCuzxpkU5r7JF2IweeZePkq_JNgH777nO-f7SJ9j0C3z5XdbgcwYI8Tm0GoU/s320/Clipboard01.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Beim Halbmarathon war die Gruppe noch recht groß</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi0OMDWblgeixjGN0qSPgvRe94F4kwZq4J6mYRaH064CcrQyJaDGBr3Sf6Nziq4cilNXteQgKZpAIhUXI1UOIfuNPTRqtapdnxQ1aY2ZAf_xeMm83jH5yCsq8HP6sisKA37l8Rr_QQUnM/s1600/931231_4210651999672_1113154739_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi0OMDWblgeixjGN0qSPgvRe94F4kwZq4J6mYRaH064CcrQyJaDGBr3Sf6Nziq4cilNXteQgKZpAIhUXI1UOIfuNPTRqtapdnxQ1aY2ZAf_xeMm83jH5yCsq8HP6sisKA37l8Rr_QQUnM/s320/931231_4210651999672_1113154739_n.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Nach der Arbeit</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Jetzt widme ich mich wieder dem Triathlon, da warten einige Mitteldistanzen auf mich. Also, auf, es gibt viel zu tun.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bis denne<br />
Frank Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-48250574433833172612013-02-19T13:46:00.001-08:002013-02-21T14:19:18.938-08:00ÖdeKeine Ahnung, was ich im Moment schreiben soll. Seit drei Wochen kein Training, da mich die Grippe erwischt hat.<br />
Immerhin, mein neues Arbeitsgerät ist da. Danke <a href="http://www.antritt-winsen.de/" target="_blank">Antritt</a> für das Cannondale Slice RS DI2. Jetzt müsste man nur noch trainieren können.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_NWggf3aYLXEPFr1HcvWlTOm1oRio6wIDHJLb_zbnSkdBlWnAnEfhSfe8Exk7xiCsHELPwgOW-NAlDxxjV9-KNhdAvztWtUH7Etsjyi7KXaSihKOz9lgRb5h4VWpEffiu2kewJLwX3mE/s1600/sliceRSfront.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_NWggf3aYLXEPFr1HcvWlTOm1oRio6wIDHJLb_zbnSkdBlWnAnEfhSfe8Exk7xiCsHELPwgOW-NAlDxxjV9-KNhdAvztWtUH7Etsjyi7KXaSihKOz9lgRb5h4VWpEffiu2kewJLwX3mE/s320/sliceRSfront.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Slice RS front</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLlnwckQnLrYK8WUjjYhpLdaU_Okut7CwH6Ru_qrdA2R1ggYAfljJMZtW-3sOiJ0WaaXIhT2k0Omfc6h9F9EV4l2gLB0M0P0aIEnmjQMJvRjrgRvUI0na6nzKePuHfZUZQBj_VUkIDvo0/s1600/SliceRS.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLlnwckQnLrYK8WUjjYhpLdaU_Okut7CwH6Ru_qrdA2R1ggYAfljJMZtW-3sOiJ0WaaXIhT2k0Omfc6h9F9EV4l2gLB0M0P0aIEnmjQMJvRjrgRvUI0na6nzKePuHfZUZQBj_VUkIDvo0/s320/SliceRS.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Slice RS mit DI2 und Friesenmauer</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimkEACglZfihW7hWSgjUWMrSr5pabUFhkwUj7pKtzx7MamUtJm_kz_No3rMOjNCPe9GgVdEGmkC8pThQic18NVsdFn10wGNXKHE_24YV2veAnoy_CtKtVo-zT_nZZi1zn5CxqpalpsyK0/s1600/sliceRSfront2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEimkEACglZfihW7hWSgjUWMrSr5pabUFhkwUj7pKtzx7MamUtJm_kz_No3rMOjNCPe9GgVdEGmkC8pThQic18NVsdFn10wGNXKHE_24YV2veAnoy_CtKtVo-zT_nZZi1zn5CxqpalpsyK0/s320/sliceRSfront2.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">nochmal</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
auf bessere Tage<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-75940908563718567962012-12-31T08:40:00.000-08:002012-12-31T08:45:25.509-08:00Zu fünft ins NeueHallo,<br />
die letzten Wochen waren sehr turbulent. Wie Ihr dem Bild entnehmen könnt, sind wir nun zu fünft und da bekommt unser Alltag ein ganz eigene Dynamik. Adam fügt sich aber gut ein und mit der Zeit kommt die Routine. Dann habe ich sicherlich auch wieder Zeit etwas mehr hier zu schreiben.<br />
Naja immerhin sind die Termine festgehalten und die Lauferei geht auch schon wieder ganz gut. Vielleicht sieht man sich ja bei dem einen oder anderen Rennen.<br />
<br />
Jetzt kommt alle gut ins neue Jahr, verjagt die alten Geister und bleibt gesund.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVW6zworDeeMrJAWaSWr-bd8616sbNDHe76WhJxt3tx1bFf9XEtWn2NsOoqn00P6iPEGBVi8q8t3BIaFM4Po5cxZWkwVlz4n4LudQSK5QdbPI1hrqEPWkeJd1Libe-yGsBugqYS7TwBIc/s1600/Xmas12+copy.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="228" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVW6zworDeeMrJAWaSWr-bd8616sbNDHe76WhJxt3tx1bFf9XEtWn2NsOoqn00P6iPEGBVi8q8t3BIaFM4Po5cxZWkwVlz4n4LudQSK5QdbPI1hrqEPWkeJd1Libe-yGsBugqYS7TwBIc/s320/Xmas12+copy.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Jetzt reicht es auch für Pentathlon ;-)</td></tr>
</tbody></table>
Wir sehen und hören uns im nächsten Jahr<br />
<br />
bis denne<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-61665442026814813582012-11-05T13:23:00.001-08:002012-12-09T13:55:55.697-08:00Dann wollen wir mal wiederDie Zeit ist gekommen, ich verlasse nun wieder die Phase lethargischer Sportabstinenz und versuche, meinen Geist und Körper in Form zu bringen. Leider macht der Körper noch ein paar Problemchen, denn so richtig ist meine hartnäckige Entzündung im Fuß noch nicht verschwunden. Aber das wird schon...<br />
<br />
In den nächsten Wochen versuche ich auch meine Saisonplanung 2013 fertig zu stellen. Fest steht, dass ich keine Langdistanz machen werde. Schwerpunkt soll auf der Mitteldistanz und der Regionalliga liegen. Aber bevor es in die Triathlonsaison geht, werde ich erstmalig den Hamburg Marathon laufen.<br />
<br />
Neues gibt es auch von der Sponsorenfront. Von Kopf bis Fuß hülle ich mich im nächsten Jahr in die feinen Sachen von Skinfit. Bei <a href="http://www.skinfit.eu/index.html" target="_blank">Skinfit</a> passt alles zusammen: zeitloses Design, innovative Ideen und top Qualität. Und nicht zu vergessen ist die absolut <a href="http://www.skinfit.eu/de/de/company-culture.html" target="_blank">faire</a> und nachhaltig ökologische Herstellung. Ich freue mich drauf und hoffe auf erfolgreiche Rennen.<br />
<br />
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<br />
Dann frisch ans Werk und auf spannende Wochen<br />
Frank<br />
<br />Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-19469592780222579852012-08-18T14:27:00.002-07:002012-08-18T14:27:41.476-07:00Alles gut gegangenSechs Wochen sind rum und ich habe zwei Langdistanzen (Roth, Glücksburg), eine Mitteldistanz (Waren) und eine Kurzdistanz (Güstrow) in den Knochen. Und zu meinem Erstaunen habe ich alles anständig überstanden, wenn wir Roth mal ausklammern.<br />
<br />
Am wichtigsten war mir natürlich ein gutes Abschneiden in Glücksburg, nachdem ich ja mein Ergebnis von Roth überhaupt nicht akzeptieren konnte. Und auch wenn ich in Glücksburg keine Bestzeit aufstellen konnte und meine Laufleistung nach wie vor weit von dem entfernt ist, was mich in früheren Jahren auf der Langdistanz ausgezeichnet hatte, so kann ich mit meinem Rennen an der Ostsee sehr zufrieden sein. Wer weiß, was drin gewesen wäre, wenn ich Roth nicht ...<br />
<br />
Jetzt aber der Reihe nach. In der Nacht vor dem Rennen hatte es aus Eimern gekübelt und pünktlich zum Aufstehen um 4:30 Uhr gab es dazu noch Blitz und Donner. Ich konnte mir nicht vorstellen, bei diesem Wetter den Weg zur Wechselzone auf mich zu nehmen und dachte bereits darüber nach alles abzusagen. Zum Glück besserte sich das Wetter und die Bedingungen schienen ideal zu werden.<br />
Nach meinem Schwimmen in Roth war ich guter Dinge, dass ich auch in der Ostsee eine ansprechende Leistung abliefern kann. Und so kam es dann auch. Nach der üblichen Schlägerei zum Anfang konnte ich mich schnell in einer Gruppe festsetzen und ein paar Körner im Wasserschatten sparen. Zu meinem Erstaunen befand ich mich beim Ausstieg aus dem Wasser in eine Gruppe mit <a href="http://www.funkfamily.de/" target="_blank">Harald Funk</a> und mit nur knapp 2 Minuten Rückstand auf <a href="http://www.nitschke-triathlon.de/" target="_blank">Christian Nitschke</a> sehr gut im Rennen.<br />
<br />
Unter der Anfeuerung des Lüneburger Fanclubs wechselte ich mehr oder weniger schnell auf mein Slice und begab mich auf die Radstrecke.<br />
Die sechs mal zu fahrende Radrunde hat deutlich mehr Höhenmeter als man an der Ostsee erwarten würde. Auch die vielen Ecken und Kurven verlangten etwas Zurückhaltung, da die Straße noch sehr nass war. Das Schöne an den Runden ist, dass man sich das Radrennen hervorragend einteilen kann. Jede Runde ein High 5 Gel, eine Banane, einen High 5 Riegel und und und. <br />
Ich versuchte, jede Runde gleich schnell bzw. mit gleicher Leistung zu fahren. Mein Plan ging auch gut auf und ich konnte mich einige Positionen nach vorne schieben. Christian und Harald fuhren ein starkes Rennen, vergrößerten ihren Vorsprung und kamen ungefähr acht Minuten früher zum Laufwechsel als ich. Am Ende standen für mich 4:45 h auf dem Papier und ich habe durchschnittlich 5 Watt mehr getreten als in Roth. Auf Position sechs ging ich auf den schwierigen Laufkurs. 5 Runden mussten absolviert werde, auf denen es ständig hoch und runter ging und immer wieder auch der Belag wechselte. Vom unebenen schmalen Singletrail, über groben Schotter bis hin zum Asphalt ist alles dabei.<br />
Für mich war vor dem Lauf vom Rennergebnis her alles drin. Innerhalb von acht Minuten lagen die Top 10 zusammen. Seit 2009 bin ich bei jedem abschließenden Marthon nach knapp 25 euphorischen und schnellen Kilometern immer gegen eine Wand gelaufen. Das wollte ich dieses Mal vermeiden und entschloss mich, sehr zurückhaltend anzulaufen, dafür aber das Tempo bis zum Ende halten zu können. Das fiel mir sehr schwer, da ich mich schon sehr stark auf der ersten Runde einbremsen musste. Bis zur dritten Runde konnte ich mein Tempo aber halten und mich immer näher an meine Kontrahenten schieben. Dann kam leider wieder der Mann mit dem Hammer und ich musste kämpfen, um nicht gehen zu müssen. Zum Glück ging es meinen Mitstreitern nicht sehr viel besser. Nur Georg Anstett und ein sehr schneller Däne liefen an mir vorbei. Ich konnte im Gegenzug noch zwei Kontrahenten überholen und mich bis auf 20 Sekunden an den fünft platzierten Sören Wallmen herankämpfen. Das war es dann aber auch und die Uhr blieb bei 8:56 h stehen. Mehr war einfach nicht drin. Der Sieg ging an einen tapferen Christian Nitschke (8:43:33h), der nun zum dritten mal in Folge das Rennen gewinnen konnte. Dafür Chapeau. <br />
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Die nackten Zahlen: Schwimmen: 56:02 min, Rad: 4:45:54 h, Lauf: 3:09:57 h, Gesamt: 8:56:16h, Platz 6.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ2DBIp0o_EU14pktcnE8sbSe6LgvvbxMDUwKEGGjS6iYti7Yk7L7TRPJ2TVLio70O1C9UXnxzKxSA8WMrBJ3M2qvgQ_5q2uOHP6KJGnC7e2vSJTPL9_JhCInT-IM1V0ZBOBhTq6dMXDU/s1600/OMBF0038-12x17.jpeg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ2DBIp0o_EU14pktcnE8sbSe6LgvvbxMDUwKEGGjS6iYti7Yk7L7TRPJ2TVLio70O1C9UXnxzKxSA8WMrBJ3M2qvgQ_5q2uOHP6KJGnC7e2vSJTPL9_JhCInT-IM1V0ZBOBhTq6dMXDU/s320/OMBF0038-12x17.jpeg" width="212" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">noch 3 Runden</td></tr>
</tbody></table>
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<br />
Abschließend möchte ich mich bei Jonathan und Steffi für die Unterstützung und Versorgung auf der Strecke bedanken, ohne die ich wahrscheinlich ins Ziel hätte kriechen müssen. Dass ich überhaupt vier Wochen nach Roth trotz entzündeter Sehne im Fuß an der Startlinie stehen konnte, verdanke ich den magischen Händen von Michi.<br />
<br />
Und nun noch ein abschließendes Wort zur Veranstaltung an sich. Der Ostseeman ist einfach ein tolles Rennen. Super organisiert, mit tollem Publikum und schönen, wenn auch nicht gerade leichten, Strecken. Auch für die Zuschauer gibt es durch die Runden viele Möglichkeiten, die Athleten immer wieder anzufeuern. Ich hoffe nur, dass die Veranstalter nicht noch mehr Teilnehmer zulassen, denn dafür sind die Strecken einfach nicht ausgelegt.<br />
<br />
Sollte ich nochmal eine Langdistanz ohne M-Dot machen, dann wird es der <a href="http://www.ostseeman.de/" target="_blank">Ostseeman</a> sein.<br />
<br />
Bis später<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-45902340090849469922012-08-01T14:51:00.002-07:002012-08-01T14:51:29.449-07:00An die OstseeMoin,<br />
am vergangenen Wochenende bin ich in Waren/Müritz beim Triathlon über die Mitteldistanz angetreten. Nach meinem entäuschenden Auftritt in Roth war das ein erster Versuch meiner persönlichen Wiedergutmachung. <br />
Über Roth will ich hier nun auch keine Worte mehr verlieren. Bis auf das Schwimmen, lief nichts so wie es sollte. Letztlich endete das Rennen mit einer 15km Wanderung.<br />
<br />
Da ich mit diesem Ergebniss nicht leben kann, habe ich mich dazu entschlossen, in Glücksburg beim Otseeman zu starten. Ein sehr schönes Rennen, welches ich 2008 bereits mit einem vierten Gesamtrang und meiner bisherigen Bestzeit beenden konnte. Es kann natürlich gut sein, dass nur vier Wochen nach Roth nicht viel geht, vielleicht aber auch nicht. Versuch macht klug.<br />
<br />
In Waren war die Form jedenfalls schon wieder ganz gut. Das Schwimmen war dank der Wellen ziemlich unangenehm und ich kam mit ordentlichem Rückstand als 15. aus dem Wasser. Auf dem sehr windigen Radkurs begann dann meine Aufholjagd. Ich fuhr beide Runden konstant im gleichen Wattbereich und konnte meinen Rückstand auf den Zweitplatzierten und Vorjahressieger Mathias Dietze auf 50 Sekunden reduzieren. Nur Christian Ritter war mittlerweile fast 8 Minuten enteilt. Für das Laufen hatte ich mir schon im Vorfeld vorgenommen, nur die erste von zwei Runden im Wettkampftempo zu laufen und danach rauszunehmen, um mich für den Ostseeman zu schonen. So sollte es dann auch sein. In der ersten Runde blieben die Abstände zwischen uns ersten dreien in etwa gleich, nur zu den folgenden Plätzen wurde der Vorsprung immer größer.<br />
Selbst als ich dann im Trainingstempo unterwegs war, wurde mein Vorsprung nicht geringer. Letztlich lief ich ungefährdet hinter Ritter und Dietze auf Platz 3 ins Ziel und hatte einige Körner für Glücksburg gespart.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0-wdu6h1vBmq6A3HK0PqXmiqccwnr4dkIelnuvIsWH0_0qnT2MQk6u2orebXdQ1b4aXYBULRUjFQXUg-Im4azEPnA1dTRfckqpDV4V0PH-Y9q497GYspVe6WHsIdGL4HgF4tRFKweFNU/s1600/IMG_8227.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0-wdu6h1vBmq6A3HK0PqXmiqccwnr4dkIelnuvIsWH0_0qnT2MQk6u2orebXdQ1b4aXYBULRUjFQXUg-Im4azEPnA1dTRfckqpDV4V0PH-Y9q497GYspVe6WHsIdGL4HgF4tRFKweFNU/s320/IMG_8227.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Zieleinlauf mit fast kompleter Familie</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
Als nächstes geht es also an die Ostsee und eine Woche später zum Regionalligarennen nach Güstrow.<br />
Macht dann zwei Langdistanzen, eine Mittel- und eine Kurzdistanz in sechs Wochen. Ob das gut geht? Wir werden es sehen.<br />
<br />
so long<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-67816529794710291042012-06-24T13:57:00.000-07:002012-06-24T13:57:04.401-07:0014 Tage nochMoin moin,<br />
<br />
ab heute sind es noch zwei Wochen bis zur Challenge Roth und mein letztes intensives Trainingswochenende ist geschafft.<br />
<br />
Der etwas vernachlässigte blog zeigt, dass ich in den letzten Wochen zwischen Training, Wettkämpfen, Arbeit und dem normalen Familienalltag kaum Zeit für einen Eintrag hatte. Dabei ist so viel berichtenswertes passiert.<br />
<br />
Ich konnte den Run for Help in Lüneburg gewinnen - Ein Lauf <span class="st">zugunsten Multiple Sklerose-Erkrankter und zugleich auch der nur alle zwei Jahre ausgetragene Stadtlauf von Lüneburg. Nach 2006 und 2008 war dies nun mein dritter Sieg. </span><br />
<br />
<br />
<span class="st"> </span><br />
<br />
<span class="st">Zwei Tage später ging es dann zum ersten Regionalliga-Wettkampf nach Hamburg. In diesem Jahr zeigt sich unser Kader stark verbessert und wir können ein Wort ums Treppchen mitreden. In Hamburg sollte es allerdings noch nicht so weit sein, da Stephan krank ausfiel und wir etwas mit der Aufstellung improvisieren mussten. Letztlich beendeten wir die Teamwertung mit Platz 6. </span><br />
<span class="st">Mein persönliches Rennen verlief gar nicht so schlecht. Das Schwimmen war eher durchwachsen und auf dem Rad fühlte ich doch noch den Run for Help in den Beinen. Daher konnte ich das Gaspedal nicht ganz bis nach unten drücken. Der Lauf hingegen ging ziemlich locker von der Hand und ich konnte mich noch etwas nach vorne arbeiten.</span><br />
<span class="st"><br /></span><br />
<span class="st">Der nächste Regionalligatriathlon wartete bereits eine Woche später auf uns. In Itzehoe gab es erst einen Swim and Run und einige Stunden später dann einen Sprinttriathlon. In den Sprinttriathlon ging man mit dem Rückstand, den man sich im Swim and Run eingefangen hatte, ins Rennen. </span><br />
<span class="st">Im Sprint konnten wir dann voll aufdrehen und mit starken Rad- und Laufzeiten die anderen Teams überraschen. Mit Platz 6 (Ich), 10 (Jonathan), 15 (Sebastian), 18 (Henno) und einem etwas unglücklichen 63. Rang (Julian) zeigten wir mannschaftliche Geschlossenheit und gewannen unser erstes Regionalligarennen.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBsnXXSTOwi-zajlxHMuSC_xXjHOuyPLCMzIeHBeOAgPApja1wT5iUzXlNcwQiXlXSL5xfPIaCE5Vm_KqXltlEXIK43dhAXRMwzwQ7zwLvni1MXWlrVOGzT_aVpiYYodZfoPSCC_YSONc/s1600/Foto+10.06.12+16+30+05.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBsnXXSTOwi-zajlxHMuSC_xXjHOuyPLCMzIeHBeOAgPApja1wT5iUzXlNcwQiXlXSL5xfPIaCE5Vm_KqXltlEXIK43dhAXRMwzwQ7zwLvni1MXWlrVOGzT_aVpiYYodZfoPSCC_YSONc/s320/Foto+10.06.12+16+30+05.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Siegerteam: Julian, Sebastian, Meinereiner, Jonathan und Henno</td></tr>
</tbody></table>
<span class="st"><br />Wie in Hamburg konnte ich richtig gut laufen und auch beim Radfahren lief es wieder ordentlich. Selbst das Schwimmen konnte überzeugen. </span><br />
<span class="st"><br /></span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyJQWq79M4uNTtWDqSFYp3Zgwccvm1USbTvgELpk9XKXrMcvJWtYZej_0a2RAIT9XYdZe6ilmgJQy0tPrOI4QLxZ_qrhGyPDFeBzfQy2K5ADZHXZOczrv5nDv_C4DxvPOvNn2PabTwb5U/s1600/554751_426639537376424_1197371846_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyJQWq79M4uNTtWDqSFYp3Zgwccvm1USbTvgELpk9XKXrMcvJWtYZej_0a2RAIT9XYdZe6ilmgJQy0tPrOI4QLxZ_qrhGyPDFeBzfQy2K5ADZHXZOczrv5nDv_C4DxvPOvNn2PabTwb5U/s320/554751_426639537376424_1197371846_n.jpg" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Radeln in Itzehoe</td></tr>
</tbody></table>
<span class="st">Und wie sieht es jetzt mit der Form für Roth aus? Naja, ich fühle mich gut. Ich habe gut trainiert und konnte meine Vorgaben realisieren. Auch meine Rennergebnisse lassen Grund zur Hoffnung. Einzig und allein das Schwimmen habe ich zu stark vernachlässigt, aber das muss ich jetzt erstmal so hinnehmen.</span><br />
<span class="st"><br /></span><br />
<span class="st">Die nächsten 14 Tage heißt es nun frische Beine kriegen, Spannung halten und gesund die Startlinie erreichen.</span><br />
<span class="st"><br /></span><br />
<span class="st">bis später</span><br />
<span class="st">Frank</span><br />Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-82863674184874760052012-05-18T14:30:00.001-07:002012-05-18T14:30:09.615-07:00Kleiner NachtragDer Duathlon in Waren ist seit zwei Wochen Geschichte. Im Vergleich zu Oberursel kann der Rennausgang wenigstens etwas entzücken, wobei ich zu keinem Zeitpunkt in dem Rennen meine volle Leistung abrufen konnte. Besonders auf dem Rad kam ich überhaupt nicht zurecht, was mir auch mein Powertap bestätigte. Einzig positiv: Der abschließende Lauf ging ganz locker im 3:40er Schnitt von der Hand und hätte noch ewig so weitergehen können.<br />
Gratulation an Danny Friese (1.Platz) und Christian Nitschke (2.Platz) für ein starkes Rennen. <br />
<br />
Die Woche danach stand ganz im Sinne der restlosen Genesung, bevor ich dann in mein Training für Roth eingestiegen bin.<br />
Es gibt also einiges zu tun; packen wir es an!<br />
<br />
bis denne<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-24804604494537015242012-05-01T12:49:00.003-07:002012-05-01T12:49:51.410-07:00Leider NixWie dem Titel zu entnehmen, war meine Reise zur Duathlon DM nach Oberursel nicht erfolgreich. Eigentlich war ich in der letzte Woche noch recht zuversichtlich, da ich noch zwei sehr gute Tempoeinheiten machen konnte. Aber am Mittwoch suchte mich ein Infekt heim. Da noch eine knappe Woche bis Oberursel verblieb, hatte ich noch Hoffnung, gesund am Start zu stehen.<br />
Leider war dem nicht so. Meine Nebenhöhlen waren dicht und ich hatte immer wieder Hustenanfälle. Dennoch ging ich an den Start und wollte das Beste daraus machen. Den ersten Kilometer war ich dann auch noch in der Führungsgruppe, musste aber schnell feststellen, dass ich nur schlecht Luft bekam. Jedes tiefe Atmen war begleitet von fiesem Röcheln. Nach zwei Kilometern kamen dann auch noch Hustenanfälle dazu. Ich reduzierte das Tempo und hoffte, alles noch in den Griff zu bekommen, aber es ging nicht. Nach der 2. Laufrunde beendete ich das Rennen. Ich denke, es war besser so. Am nächsten Wochenende steht der Duathlon in Waren Müritz an. Hoffentlich bin ich dann gesund.<br />
<br />
Glückwunsch an Tobias Melnyk, der ein ganz starkes Rennen gezeigt hat. Platz 3 mit einem extrem starken 2. Lauf. Hut ab.<br />
<br />
bis denne<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-66917809747305438582012-04-23T14:15:00.001-07:002012-04-23T14:15:59.213-07:00Titel verteidigtNa, das war doch ein ordentlicher Einstieg in das Multisportjahr 2012. Zum fünften Mal habe ich nun schon am Duathlon Scheeßel teilgenommen. Bisher immer erfolgreich mit zwei zweiten und zwei ersten Plätzen. Waren es bei meinem Debut 2008 nur knappe 50 Teilnehmer, so standen in diesem Jahr genauso wie 2011 mehr als 200 Athleten an der Startlinie. Da kann man wohl mit Recht von einem etablierten Wettkampf sprechen. Und das haben sich die Organisatoren auch verdient. Perfekte Organisation bei dennoch familierer Athmosphäre - so soll es sein.<br />
<br />
Jetzt aber zum Rennverlauf. Wie ich ja schon im vorangegangenen Post geschrieben hatte, fühlte ich mich nach dem Trainingslager verständlicher Weise recht müde und konnte mir nur schlecht vorstellen, dass die Form zum Siegen reichen könnte. Aber pünktlich zum Rennen waren meine Beine erstaunlich frisch. Vom Start weg setzte ich mich an die Spitze und versuchte mir einen Vorsprung zu erarbeiten. Das gelang mir auch gut und so wechselte ich mit etwas mehr als 30 Sekunden Vorsprung vor Vereinskollegen und zweitschnellstem Läufer Henno Garbers auf mein Rad. Hier war ich froh, dass ich ein kleines Zeitpolster hatte und nicht wie im letzten Jahr investieren musste, um einen Rückstand aufzuholen. Kontrolliert fuhr ich den Radpart zu Ende und bereitete mich auf den zweiten Wechsel vor. Wie immer ging der irgendwie in die Hose und ich verlor viel zu viel Zeit. Mein Vorsprung auf den Zweiten Richard Getz hatte sich dadurch leider um 10 Sekunden verkürzt und er war mit knapp 200m Rückstand in Schlagdistanz. Zum Glück konnte ich aber erneut einen guten Lauf zeigen und baute meinen Vorsprung wieder aus. Auf den letzten 500m nahm ich das Tempo etwas raus und genoss den Zieleinlauf.<br />
Den zweiten Platz sicherte sich Getz vor Sebastian Körner. Sebastian wird uns in diesem Jahr in der Regionalliga als Zweitstarter verstärken. Für Henno blieb leider nur die Holzmedaile übrig. Damit also Platz eins, drei und vier an das Regionalliga Team Lüneburg . Wäre doch schon, wenn uns ein ähnliches Ergebniss auch im Ligarennen gelingen würde.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrADNjvIO0C19-81NBAeIH3meQRxaWfiiSBtXOPjk-nNBQ_R9baCBMsIBfsaurWW1ccU9gvCQnkbaHgkl6SD9pbCHhyphenhyphenv95tSAghZuB-w8XV6pd7dY4WIcXgt6jBWkrkhT6hvThL2AVqnM/s1600/2012_04_14_140107.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhrADNjvIO0C19-81NBAeIH3meQRxaWfiiSBtXOPjk-nNBQ_R9baCBMsIBfsaurWW1ccU9gvCQnkbaHgkl6SD9pbCHhyphenhyphenv95tSAghZuB-w8XV6pd7dY4WIcXgt6jBWkrkhT6hvThL2AVqnM/s200/2012_04_14_140107.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Sofort in Führung</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjervBgLl1GQ1LxF9bvfKqanI00Uu0WE4Ozk1ARO7S5kJJQcS9BDgcWtiRHQ4iaq8jxvAMbwqLjKDuH84gFD9ThK7XhvtWb9KnRWSVRZZAQA4DHgEiI8QRXzmw_nHfvmldqUkI8oWzRr0M/s1600/2012_04_14_150731_02.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjervBgLl1GQ1LxF9bvfKqanI00Uu0WE4Ozk1ARO7S5kJJQcS9BDgcWtiRHQ4iaq8jxvAMbwqLjKDuH84gFD9ThK7XhvtWb9KnRWSVRZZAQA4DHgEiI8QRXzmw_nHfvmldqUkI8oWzRr0M/s200/2012_04_14_150731_02.jpg" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Zieleinlauf</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGoBKllk09Rxncx3JSdKR3UbS-xka_25oGYlgW4Nv2if5OHb6rsclR3T5xZTtmLhyeQEPG9_FGKo6mahr3rvHEuO4RpPuu-ifgzVv3LWYeOyUQsRBQn39ryowYtESycE_DlH5PVZxfOPg/s1600/2012_04_14_150737.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGoBKllk09Rxncx3JSdKR3UbS-xka_25oGYlgW4Nv2if5OHb6rsclR3T5xZTtmLhyeQEPG9_FGKo6mahr3rvHEuO4RpPuu-ifgzVv3LWYeOyUQsRBQn39ryowYtESycE_DlH5PVZxfOPg/s200/2012_04_14_150737.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Nach der Arbeit</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />Der nächste sichere Stop heißt Duathlon DM in Oberursel.<br />
<br />
Bis dahin schönes Training<br />
Frank <br />
<br />
<br />
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<br />Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-33501578147440143582012-04-06T14:01:00.000-07:002012-04-06T14:01:41.282-07:00ZurückSeit zwei Tagen bin ich nun wieder in Lüneburg und was soll ich sagen, es ist frisch hier, sogar sehr frisch. Trotzdem habe ich heute gleich einmal die wenigen Sonnenstrahlen genutzt, um mein Slice erstmalig in diesem Jahr auszuführen. Und natürlich konnte ich es nicht lassen und habe gleich mal aufs Gas gedrückt. Viel ging aber nicht, denn die Beine sind noch ziemlich müde vom Lager. Jetzt bin ich mal richtig gespannt, ob noch eine anständige Form bis zum nächsten Wochenende kommt.<br />
In diesem Jahr hat sich ein Rekordfeld von mehr als 230 Athlethen für den Duathlon in Scheeßel angekündigt. Letztes Jahr hatte ich eine unglaublich gute Form in Scheeßel und konnte entsprechend auch gewinnen. Aber in für dieses Jahr sehe ich da eher schwarz. Mir fallen beim Lesen der Startliste gleich mehrere Sportler ein, die das Ding gewinnen können. Naja wir werden sehen....<br />
<br />
Bis später dann<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-48462124026825452672012-03-31T11:26:00.000-07:002012-04-01T12:14:02.870-07:00Noch vier Mal aufstehen...... und dann geht es schon wieder nach Hause. Ich freue mich schon riesig darauf, meine drei Hasen wieder bei mir zu haben. Allerdings ist mir ja ein bisschen bange vor den Wetteraussichten der nächsten Tage im Lüneburger Land. Das klingt ja so, als ob ich wieder die Rolle rausholen müsste.
Aber Schluss jetzt mit dem Zukunftsgeschwafel und zurück zur Gegenwart.<br />
<br />
Unser zweiter Trainingsblock ist vorbei und es stehen weitere 480 Radkilometer und 30 Laufkilometer zu Buche. Darunter ein schöner 200er mit fast 4000 Höhenmetern. Leider musste ich das Lauftraining etwas reduzieren, da mal wieder meine Achillessehne herum zickt. Aber alles nicht so tragisch. Mit etwas Zurückhaltung beim Laufen wird sich das schon wieder geben.
Für den nächsten Block soll das Wetter etwas schlechter werden, aber im Großen und Ganzen werden wir wohl das geplante Training absolvieren können. Morgen soll es zum Beispiel am Coll dels Reis (Sa Calobra) einen kleinen Formtest geben. Wollen wir doch mal schauen, was mein Powertap so ausspucken wird.<br />
<br />
Leider muss ich erwähnen, dass ich den zweiten Trainingsblock alleine, bzw. mit Dieter absolvieren musste. Julian hatte es am letzten Ruhetag (bzw. am entspr. Abend) dann doch noch erwischt. Ein kleiner fieser Infekt kam in einer seiner vielen Schlafpausen daher gekrochen und setzte sich in seinem geschundenen Körper fest. Gefühlte 40 Homöopathische Tablettenschachteln später scheint es wieder mit ihm aufwärts zu gehen und dem nächste Block steht nix mehr im Wege.<br />
<br />
Bis denne und ganz viele Küsschen an meine Trainingsgruppe daheim<br />
<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-47909672412132718312012-03-27T05:55:00.002-07:002012-04-01T12:15:31.856-07:00Besser geht es nicht<br />
Hola aus Can Picafort,<br />
heute haben wir unseren ersten Ruhetag. Zeit also, einige Zeilen zu hinterlassen.<br />
Vier Tage Training liegen nun hinter Julian und mir (auch der Dieter hat sich für 2 Tage eingemischt). Und alles bei feinstem spanischen Wetter. Sonne satt und Temperaturen über 20 °C. Allerdings garniert mit ordentlich frischem Wind. Ansonsten wäre es aber auch zu leicht, das soll hier ja kein Wellness-Urlaub werden.<br />
In Zahlen ausgedrückt: 430km auf dem Rad und 30km zu Fuss. Julian hält sich erstaunlich gut und hat bisher noch nicht geschwächelt. Für den nächsten Block stehen nun deutlich mehr Höhenmeter auf dem Plan, weshalb unser junger Student wohl doch etwas unruhiger wird.<br />
Und für alle Freunde des wattgesteuerten Trainings. Ich bin ja nun zum ersten Mal mit meinem Powertap in einem Frühjahrstrainingslager unterwegs. Am Berg und beim KA Training ist das echt eine riesen Hilfe. Ansonsten ist das Ding aber nicht nur ein Segen und kann einem auch ziemlich unter Druck setzen (da hilft es manchmal auch, nur dem guten alten Gefühl zu vertrauen). Zu langsam sind wir jedenfalls nicht unterwegs.<br />
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Jetzt noch ein paar Bilderchen<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguFGMXTd-EG7ULEw2ZiO5nnRuSzfYm0giGBmMuGM0nPCGmhi-n_cy_GkDj37bDp1rXCI1HzOnCfmyo6TdQkIV2YoSFv25X7ruZvFYocnxzGS1JIAx76c90-rSfoArterPppl5nn8CmXAI/s1600/DSC00365.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguFGMXTd-EG7ULEw2ZiO5nnRuSzfYm0giGBmMuGM0nPCGmhi-n_cy_GkDj37bDp1rXCI1HzOnCfmyo6TdQkIV2YoSFv25X7ruZvFYocnxzGS1JIAx76c90-rSfoArterPppl5nn8CmXAI/s200/DSC00365.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Rückweg und Julian hat es eilig (mal wieder)</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7wGjWWVKuVgGanZyrb-WU6Ujoli7eVINAvX8QCUdkdMDsSKeQWDGcrdDB1vEEycK3BCjT9pzA19nSJPHEMp0GGHasZYh_Hs2HAkB_6nUHhoh350lFv2a9fVkcOeieFqEoG13j7o9FlZo/s1600/DSC00372.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh7wGjWWVKuVgGanZyrb-WU6Ujoli7eVINAvX8QCUdkdMDsSKeQWDGcrdDB1vEEycK3BCjT9pzA19nSJPHEMp0GGHasZYh_Hs2HAkB_6nUHhoh350lFv2a9fVkcOeieFqEoG13j7o9FlZo/s200/DSC00372.jpg" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dieter in Bunyola</td></tr>
</tbody></table>
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Nun muss ich es nur noch schaffen, diesem Student die Schlafgewohnheiten (gefühlt 15h Schlaf) auszutreiben. Wie oben schon gesagt, das ist hier ja kein Wellness.<br />
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Und zum Schluss noch ganz viele liebe Küsschen an meine daheim gebliebenen großen und kleinen Lieblinge... zum Glück gibt es ja Skype.<br />
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hasta luego<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-85917823636421289632012-03-22T14:04:00.002-07:002012-03-22T14:04:43.724-07:00Auf geht`sMoin moin,<br />
bevor ich morgen nach Mallorca fliege, um endlich einige Kilometer auf dem Rad zu sammeln, noch schnell ein paar Worte zu den letzten Wochen.<br />
Ich konnte gut trainieren und hatte zum Teil schon ein richtig gutes Gefühl beim Laufen und auf dem Rad/Rolle. Deshalb habe ich mich in den letzten 4 Wochen auch gleich an zwei Halbmarathon-Wettkämpfen versucht. Leider war jedesmal ein Läufer schneller und ich kam auf Platz 2 ins Ziel. Die Zeiten waren dabei eher zweitrangig, da diese Läufe hier in der Umgebung selten schnell sind. Es geht ständig rauf und runter, über Felder und ausgefahrene Waldwege, entweder im Schlamm oder Mullersand. Hier nennt man sowas dann "Landschaftslauf".<br />
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Nun aber auf nach Can Picafort und hoffen, dass die Sonne scheint. Es steht einiges auf dem Plan und nach einem Jahr Trainingslagerabstinenz bin ich richtig motiviert mich zu quälen.<br />
Leider bleibt der Rest der Familie in der Heimat... die werden mir richtig doll fehlen...<br />
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bis später von der Insel<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-53686982800999043312012-02-07T13:57:00.000-08:002012-02-07T13:57:58.821-08:00König Ludwig Lauf - ein BerichtVorsicht, dieser Bericht ist sehr lang!!!<br />
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Am 3.2. 2012 machten sich 3 wagemutige Lüneburger auf den Weg ins schöne Allgäu nach Oberammergau, Austragungsort des größten deutschen Skimarathons und einzige Station der Worldloppet-tour in unserem Heimatland. Es galt, 51 km auf den Langlauflatten zu absolvieren - für Falk in der freien (Skating) und für Dirk und mich in der klassischen Technik. 8 Stunden dauerte unsere Fahrt quer durch Deutschland. Zeit genug also, um sich schon einmal mit dem vermeintlich größtem Hinderniss des Wochenendes auseinander zu setzen. Der Kälte. Die Prognosen hatten uns ja bereits vorgewarnt, dass es Temperaturen um die - 24 °C geben wird. Nur konnte sich keiner von uns so richtig vorstellen, wie kalt das eigentlich ist. Sport haben wir jedenfalls bei solchen Temperaturen noch nie getrieben.<br />
In Oberammergau angekommen, holten wir unsere Startunterlagen und Falk ließ sich seine Ski für das Skatingrennen am Samstag wachsen. Noch lagen die Temperaturen um die -15 °C. Nachdem wir dann unsere Ferienwohnung bezogen hatten, gingen Dirk und Ich raus auf die Loipe, um wenigsten noch einmal richtige Ski unter den Füßen gehabt zu haben (und nicht nur Rollski). Außerdem konnte man so die Kleiderwahl für den Wettkampf testen. Mit zugeeistem Bart ging es nach lockeren 12km zurück ins Appartement, wo wir dann leider feststellen mussten, dass die Heizung offensichtlich nur zur Zierde eingebaut war. So richtig warm wurde es jedenfalls das ganze Wochenende nicht mehr in der Bude. Zum Abendessen gingen wir in die Stadt. Langsam gingen die Temperaturen runter und wir bekamen einen sehr guten Eindruck, was uns am nächsten Tag erwarten würde. Das Ausziehen der Handschuhe musste man sich mittlerweile gut überlegen.<br />
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Am nächsten Morgen bestätigten sich die Prognosen und eisige - 24°C schlugen uns ins Gesicht. Also ab nach Ettal, um Falk zur Startlinie zu bringen. Kurz vor knapp waren wir dann am Parkplatz und Falk nahm seinen Platz zwischen den gut 1000 Startern ein. Ein wenig später erfolgte dann auch der Startschuss und die Meute war auf ihrem Weg. Nachdem alle Läufer an uns vorbei waren, konnte ich meine Finger und Füße kaum noch spüren - Rumstehen war kein wirklicher Spaß. Jammern half aber nix und so machten wir uns auf, um Falk an einigen Punkten der Strecke zu unterstützen. Nach einer kurzen Frustphase bei Kilometer 12 fand Falk sein Tempo und damit auch seinen Spaß am Skilaufen zurück. Zum Glück war für Falk die Kälte kein Problem. Fettcreme und Zwiebelschichtenprinzip zeigten sich also als gute Maßnahme gegen die allgegenwärtige Frische. Bei Dirk und mir hingegen waren die Füße immer noch taub und wir fuhren zurück in die Stadt, um unsere Ski wachsen zu lassen und uns mit zusätzlichen Socken und Fettcreme zu versorgen. Dann ging es zurück an die Strecke, um Falk auf seine letzten 10km einzustimmen. Nach 4:26 h erreichte er dann zufrieden auf Platz 460 den Torbogen in Oberammergau und berichtete von seinen Eindrücken.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKm5quV3BhK06Q15FI8J6wZYTjl_aDtoKesSYZIb_J9z0nSmMT9Z35t4AKFuZeLld-1sQLuDXLy4eeZJlW40-4G6-HFyi4Qe0zTON1zrxLEdKv93E75X0grcnkl0jD6boDF2fkgVSeuDw/s1600/2012-02-04_08-54-35_249.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKm5quV3BhK06Q15FI8J6wZYTjl_aDtoKesSYZIb_J9z0nSmMT9Z35t4AKFuZeLld-1sQLuDXLy4eeZJlW40-4G6-HFyi4Qe0zTON1zrxLEdKv93E75X0grcnkl0jD6boDF2fkgVSeuDw/s320/2012-02-04_08-54-35_249.jpg" width="179" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Falk davor</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWF7lp57tM4VPm7VcBJpyChAG11OVdzKuovMu9xhdxrM5gHlzvW-LARhKPoAz_36dofsWpaorpu8DTT6SH6NoI1JTXRTRZWdnwZQU8LgTNW5oOZaFgyn6R3Ukdfp7_9exWrAZJKzutyPc/s1600/Falk.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWF7lp57tM4VPm7VcBJpyChAG11OVdzKuovMu9xhdxrM5gHlzvW-LARhKPoAz_36dofsWpaorpu8DTT6SH6NoI1JTXRTRZWdnwZQU8LgTNW5oOZaFgyn6R3Ukdfp7_9exWrAZJKzutyPc/s320/Falk.jpg" width="179" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Und danach</td></tr>
</tbody></table>
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Zurück im Appartement und eine warme Dusche später zogen Dirk und ich unsere Schlüsse aus Falks Berichten und legten uns eine Bekleidungsstrategie für unser Rennen am Sonntag zurecht. Nachdem meine Ski vom Wachsservice zurück waren, konnte ich es nicht lassen und musste unbedingt noch mal die Latten testen. Leider bestätigte sich meine Annahme, dass selbst ein professioneller Wachsmeister meine alten Ski nicht mehr wirklich konkurrenzfähig machen kann. So stand ich vor der Entscheidung, ob ich meinen deutlich schnelleren Nowax Rennski oder den langsameren Wachsski nehmen sollte. Letztlich habe ich mich für den Wachsski entschieden, da ich Bedenken hatte, mit der Schuppe ausreichend Abdruck auf der eisigen Spur zu finden. Damit war mir klar, dass die letzten 20km (die fast ausschließlich in der Doppelstocktechnik zurückgelegt werden) wohl sehr deprimierend sein werden, wenn man von zahlreichen gut rutschenden Skipaaren überholt werden wird.<br />
Nach einer erneut viel zu kühlen Nachtruhe, machten wir uns wieder auf nach Ettal zu unserem Start. Da es am Samstag wohl zu einer hohen Anzahl an Erfrierungen gekommen war, gab es ständig Durchsagen von den Rennleitung. Man warnte vor den extremen Temperaturen und mahnte dazu, freiliegende Hautpartien entsprechend zu behandeln und auf Kontaktlinsen zu verzichten. Irgendwie bekam ich da schon ein mulmiges Gefühl und zog mir mein Buff noch etwas mehr ins Gesicht. Man merkte sofort, dass deutlich mehr Starter für das Klassikrennen gemeldet hatten (> 2000) als am Samstag. Entsprechend war auch der Startbereich fast restlos aufgefüllt, so dass Dirk und ich nur noch am letzten Ende des Feldes einen Platz für unsere Ski fanden. Hätten wir weiter vorne stehen wollen, hätten wir früher da sein müssen. Da standen wir lieber hinten, bevor wir ewig in der Kälte frieren müssten.<br />
Endlich kam der Startschuss und es passierte nichts. Nur langsam kam das Feld in Bewegung und so stolperte man in Richtung Startlinie. Plötzlich war meine Spur weg und ich legte mich gleich nach 200m in den Schnee. Ich raffte mich wieder auf und reihte mich erneut in das Feld ein. Nach einigen weiteren 100m folgte ich einem anderen Sportler auf dem nicht gespurten Teil neben der Loipe und überholte so einen kleinen Teil des Feldes. Am ersten Anstieg hieß es allerdings wieder Stau. Mit etwas Mut ging ich erneut links am Feld vorbei und hoffte, dass mir niemand auf den Stock steigt. Dieses Spiel wiederholte sich die nächsten 8 km, bis ich endlich in ein etwas auseinandergezogeneres Feld vorgestoßen bin und mein eigenes Tempo laufen konnte. Wie es Dirk auf den ersten Kilometern erging, kann ich leider nicht sagen, da ich ihn schon beim Start aus den Augen verloren hatte. Besser wird es ihm aber auch nicht ergangen sein.<br />
Wie schon bei Falk war die Kälte kein Problem. So konnte ich mich darauf konzentrieren, mit sauberer Technik an den Anstiegen Plätze gut zu machen und in den Abfahrten nicht sofort wieder alles zu verlieren. Hier und da stand Falk an der Strecke und erkundigte sich nach dem Befinden. Die Verpflegung war auch top und man konnte auf eigene Nahrung vollständig verzichten. Alle 5 oder 6 km ein Becher warmes Iso- Getränk haben mir für das Rennen ausgereicht. Nach ungefähr 30 km hatte man mit den Schloss Linderhof den höchsten Punkt des Rennens erreicht. Von nun an ging es bis auf Ausnahmen nur noch mit der Doppelstocktechnik vorwärts. Wie erwartet war ich nun mit meinem Ski ziemlich schlecht dran. Ich musste viel investieren, um nicht ständig überholte zu werden. Das war ganz schön demotivierend. Dirk hingegen konnte auf diesem Teil der Strecke voll auftrumpfen (so wurde mir berichtet). Da zahlte sich seine Investition in ein paar Fischer RCS Rennski aus. Die letzten 10km liefen für mich dann wieder ganz gut. Ich hatte noch genügend Kraftreserven, um mit hoher Frequenz meinen Ski am laufen zu lassen und überholte noch einige Athleten. Im Ziel zeigte meine Uhr 3:38 h an, was für mich vollkommen in Ordnung war und für einen 525. Platz reichte. So richtig ans Eingemachte bin ich nie gegangen und fühlte mich eigentlich immer wohl bei dem, was ich machte. Dirk brauchte etwas länger und durchquerte den Zielbogen nach 4:28 h auf Platz 1046.<br />
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<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXrRpQ_zOn43txt383DQHXk6V8l8F57lUBonlKx5M5Q-2Nj1nt_dl4wZK2OlemWqeUZJ2LD5f7JDIH6unFF-Ii8kbVamHDe4mUuT7J8M4kr0LGONgVICEvu0x0tUeID8SxM-GcSBi1WXI/s1600/Dirk.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXrRpQ_zOn43txt383DQHXk6V8l8F57lUBonlKx5M5Q-2Nj1nt_dl4wZK2OlemWqeUZJ2LD5f7JDIH6unFF-Ii8kbVamHDe4mUuT7J8M4kr0LGONgVICEvu0x0tUeID8SxM-GcSBi1WXI/s320/Dirk.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Dirk danach</td></tr>
</tbody></table>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhduEGXF8fOqmVOQIaDWh8WdsuGXiV2xdMghoH87A-fcI_tmk0R2UsEP3z4UfAA2BntlU7MJ1aQPWbQRlGjHYPe0BQOR4OGCvIakB_P1f9cDUcufNf0spS02NPCHiWDfObCWp6sMcp4GTU/s1600/Frank.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhduEGXF8fOqmVOQIaDWh8WdsuGXiV2xdMghoH87A-fcI_tmk0R2UsEP3z4UfAA2BntlU7MJ1aQPWbQRlGjHYPe0BQOR4OGCvIakB_P1f9cDUcufNf0spS02NPCHiWDfObCWp6sMcp4GTU/s320/Frank.jpg" width="240" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Meinereiner danach</td></tr>
</tbody></table>
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Nach einer Portion Käsespätzle machten wir uns zufrieden auf den Rückweg ins Appartement, um uns eine verdiente heiße Dusche abzuholen.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Auf der Rückfahrt nach Lüneburg hatten wir dann noch ordentlich Redebedarf und werteten das Wochenende großzügig aus.<br />
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Fazit: Wir kommen wieder. Das Rennen ist super organisiert und macht Spaß. Die Landschaft ist beeindruckend und das Essen grandios. Was will man mehr?<br />
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Bis zum nächsten mal (dann wieder deutlich kürzer)<br />
Frank<br />
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<br />Frankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-41293365651624281722012-01-28T15:55:00.000-08:002012-01-28T16:25:30.672-08:00König Ludwig LaufMoin,<br />
lange nix gepostet hier. Also müssen mal wieder ein paar Zeilen getippt werden.<br />
Im Moment fühle ich mich richtig gut. Mein Training läuft seit einigen Wochen sehr kontinuierlich und erfolgreich. Nur Schwimmen habe ich mehr als schleifen lassen. Auch meine Saisonplanung habe ich weitestgehend fertig und kann in den Terminen eingesehen werden.<br />
In einer Woche mache ich mich dann auf nach Oberammergau, um meinen Langlaufski den ersten Schnee in diesem Jahr zu gönnen. Bin mal gespannt, wie ich den Lauf überstehe, nachdem ich ja nur mit den Rollski trainiert habe. Leider hat es bei uns etwas geschneit, zu wenig für Ski aber zuviel für die Roller. Trotzdem setze ich auf den Räumdienst, damit ich an diesem Wochenende nochmal einen langen Lauf auf den Rollern machen kann und hoffe, dass sich mein Rücken langsam an das ständige Aufrichten beim Doppelstockschieben gewöhnt hat. Der hat mir nämlich bei den letzten Einheiten immer noch ganz schön Ärger gemacht. Wie auch immer, die Vorfreude auf den König Ludwig Lauf ist schon groß. Wenn ich die Sache dann anständig absolviert habe, werde ich berichten.<br />
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Bis dahin, Ski heil<br />
FrankFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3265812898822098918.post-27935536570834226632011-12-24T03:13:00.000-08:002011-12-24T03:13:49.845-08:00Frohes FestIch wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt die Stunden mit der Familie und schöpft Kraft für Eure zukünftigen Aufgaben.<br />
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Und es gibt ihn doch. <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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Frank und FamilieFrankhttp://www.blogger.com/profile/14056202136577836680noreply@blogger.com0