In diesem Jahr sind die Bedingungen einfach blendend: 10 bis 12 Grad bei Dauerregen und böigem Wind. Radlerherz, was willst du mehr? Also beste Voraussetzungen, um meinen „Schönwetter-Schweinhund“ auszutreiben. Bisher habe ich auch fast alle Einheiten nach Plan absolvieren können. Nur die letzten zwei Tage habe ich es etwas ruhiger angehen lassen und das Training um knapp eine Stunde reduziert. Leider hat sich nämlich an Stelle des Schweinhundes ein Schnupfen eingenistet.
Auftanken unterm Wolkenloch
Auch grimmig Dreinschauen muss trainiert werden
Nun soll es nach den hiesigen Wetterfröschen aber genug mit dem Regen sein. Damit stehen dann die Chancen auch noch ganz gut, dass ich doch den einen oder anderen Sonnenstreifen bekomme.
Dumm nur, dass der Rest der Trainingsgruppe nicht ganz so vom Wetter angetan ist wie ich, was sich darin äußert, dass Teamchef Caspar jede Nacht ein bis zwei extra Trainingseinheiten leichter „Auf und Ab“- Athletik auf den Plan geschrieben hat, um seine täglich geplanten Sonnenausfahrten im Teamwagen zu kompensieren.
Etappenplanung
Tägliche Physiotherapie
Nun freuen wir uns auf die kommenden 8 hoffentlich sonnigen Trainingstage.
Adios
Caspar, Susi und Frank