Nun ist es bald soweit, am 6. Oktober geht der Flieger von Hamburg nach Frankfurt und von dort am 7. weiter nach Kona.
Mein Training ist geschafft- mehr schlecht als recht- und für die restlichen Tage steht nur noch leichtes Training mit gelegentlichen Intensitätsspitzen an. Die wichtigen langen Lauf- und Radeinheiten konnte ich trotz der Wetterlage absolvieren, dennoch haben mir die Regentage noch ein kleines Andenken hinterlassen. Eine nasse und damit rutschige Kurve auf meinem täglichen Weg zur Arbeit stoppte meine Anfahrt unsanft und führte mein Kinn punktgenau auf den Straßenboden. Die resultierende Platzwunde musste dann in der Notaufnahme genäht werden (ich war ein richtiger Eisenmann, alles ohne Betäubung). Und was sagt der Arzt: Laufen und Radfahren OK, Schwimmen erst in 3 Tagen- toll. Da bin ich froh, dass ich kein Schwimmtraining nötig habe. Naja, ab Morgen darf ich wieder ins kühle Nass.
Fazit: Glück im Unglück, Hawaii ungefährdet. Die verbleibenden Tage mit Vorsicht zur Arbeit (dann muss ich wohl etwas früher aufstehen :( )
Bleibt Gesund
Frank
4 Kommentare:
...zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, ansonsten hätte ich mich sehr geärgert, dass sich der Kasseler Radblock nicht auszahlt.
Pass weiter auf und übernimm Dich in den Sportstunden nicht ;-)
Gruß Robert
Kollege! Nett, dann hau mal in die Tasten in Kona. Und natürlich noch viel mehr in die Pedale!!!
Allerdings: wenn Du weiterhin bis 10:30 Uhr pennst und Nachts die Puppen tanzen lässt seh ich schwarz ;-)
War ja nur ne Ausnahme- muss auch mal sein.
;-)
wie...platzwunde am kinn??? ich denk für solche stürze hattest du den zickenbart :-))
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